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fft --> Übertragungsfunktion --> ifft

 

laupl
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     Beitrag Verfasst am: 25.04.2013, 15:59     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Okay - so weit, so gut.
Aber kann/sollte ich daran nun noch etwas ändern?
Mit real(y) sehen die Ergebnisse gut aus. Aber ist das nun wirklich richtig?
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DSP
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Version: R2014b
     Beitrag Verfasst am: 25.04.2013, 16:04     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Ich wüsste nicht was...sonst hätte ich dir schon einen Hinweis gegeben.
Ob das Ergebnis richtig ist, kann ich nicht beurteilen, denn ich weiß ja nicht was rauskommen soll. Ich werde den Code mal noch an einer eigenen Funktion G testen.
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laupl
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Beiträge: 106
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     Beitrag Verfasst am: 10.05.2013, 09:33     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hi,
also ich habe mir das nochmal etwas genauer angeschaut.

Ist genau so, wie du geschrieben hattest. Die Form x(i) = conj(x(mod(N-i+1,N)+1)) ist nicht für alle i gegeben.

Das liegt daran, dass es die Frequenz +fs/2 nicht gibt, -fs/2 aber schon. Das bewirkt, dass Y nicht konjugiert symmetrisch ist.

Man kann ifft(...,'symmetric') verwenden. Dann werden nur die Werte bis nfft/2 verwendet und es wird angenommen, dass der Rest dazu konjugiert symmetrisch ist.

Eine bessere Lösung habe ich nicht gefunden.

Zum Verständnis:
Code:
t_ges=1;                            % Länge des Rauschens in Sekunden
fs=100;                             % Samplingfrequenz
t=0:1/fs:t_ges;                     % Zeitvektor
len=length(t);                      % Anzahl Abtastungen
x=rand(1,len);                      % Eingangssignal im Zeitbereich

nfft=2^nextpow2(len);
X=fft(x,nfft);                      % Eingangssignal im Frequenzbereich

% Frequenzvektor für die frequenzabhängige Übertragungsfunktion bestimmen
df=fs/nfft;                         % Auflösung des Spektrums
f=-fs/2:df:fs/2-df;                 % Frequenzvektor mit length(f)=nfft
f=fftshift(f);                      % Umordnung der Frequenzen, damit die
                                    % Reihenfolge zu den Werten der fft
                                    % passt
                                   
G=exp(-1j*2*pi.*f);                 % irgendeine komplexe Übertragungsfunktion

Y=G.*X;                             % Ausgang im Frequenzbereich

y1=ifft(Y,nfft);                    % Ausgang im Zeitbereich
erg1=isreal(y1)

% wenn die Bedingung x(i)=conj(x(mod(N-i+1,N)+1)) für alle i erfüllt ist,
% dann ist ifft(x) real
% da das hier nicht zutrifft, schaue ich, wo die Bedingung verletzt wird
X_test=zeros(1,nfft);
G_test=zeros(1,nfft);
Y_test=zeros(1,nfft);
for kk=1:nfft
    X_test(kk)=X(kk)-conj(X(mod(nfft-kk+1,nfft)+1));
    G_test(kk)=G(kk)-conj(G(mod(nfft-kk+1,nfft)+1));
    Y_test(kk)=Y(kk)-conj(Y(mod(nfft-kk+1,nfft)+1));
end

idx_X=find(X_test~=0)              % hier passt alles          
idx_G=find(G_test~=0)              % Fehler bei nfft/2+1
idx_Y=find(Y_test~=0)              % auch Fehler bei nfft/2+1

y2=ifft(Y,nfft,'symmetric');        % bei Verwendung von 'symmetric'
erg2=isreal(y2)                     % passt alles


Wenn jemand eine bessere Idee hat, immer her damit.
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