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student

 

jenenser

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     Beitrag Verfasst am: 12.03.2008, 12:39     Titel: student
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Hallo ihr lieben,

ich programmiere zur Zeit im Rahmen meiner Diplomarbeit verschiedene, einfache Messreihen von Herzfrequenz, Blutdruck und Atmung! diese Messreihen sollen dann untereinander verschiedene Kriterien erfüllen! unter anderem sollen die Messreihen voneinander nichtlinear abhängig sein. Shocked
Hat von euch einer ne ahnung wie ich dies realisieren kann, da ich an der Aufgabe schon fast verzweifele...

MFG Claudzen


nschlange
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     Beitrag Verfasst am: 12.03.2008, 15:44     Titel:
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Beschreib doch mal ein bisschen konkreter, was Du machen willst.
Ein Beispiel schadet nie.
Den Bezug zu Matlab kann ich noch nicht erkennen. Wink
_________________

Viele Grüße
nschlange

"Chuck Norris ejakuliert fluessigen Stahl!"
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     Beitrag Verfasst am: 14.03.2008, 09:41     Titel:
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ich habe mit matlab zwei messreihen erzeugt! die eine beschreibt die herzfrequenz bzw. RR_abstände und die andere ist eine blutdruckkurve, d.h. ich habe ein rauschen erzeugt und dies auf 1000ms bzw. 120 mmHg normiert! jetzt sollen die beiden messreihen nichtlinear abhängig voneinander sein und diese routine will ich im matlab programmieren!
 
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     Beitrag Verfasst am: 14.03.2008, 12:45     Titel:
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Ich glaub ich steh auf nen dicken Schlauch...
Du hast die Reihen in einer Matrix und willst sie unabhängig voneinander betrachten, also in separaten Matrizen.Seh ich das richtig? bin gerad verwirrt, nicht übelnehmen Wink
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Bijick
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     Beitrag Verfasst am: 14.03.2008, 15:07     Titel:
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Ich rate mal, dass Du einen polynomialen Zusammenhang zwischen Deinen beiden Messreihen approximieren oder interpolieren willst? Schau Dir mal polyfit an.

Herzliche Grüße
Bijick
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>> why
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     Beitrag Verfasst am: 17.03.2008, 10:48     Titel:
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nochmal kurz zum besseren Verständnis:
ich habe einen Vektor erzeugt der die RR-Abstände (Herz) über einen zeitraum von 30 min beinhaltet! diese RR-Abstände sollen nun einen nichtlinearen Zusammenhang erhalten!
 
nschlange
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     Beitrag Verfasst am: 17.03.2008, 11:09     Titel:
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Nichtlinear:
Code:
t=0:1:30;
rrabstaende=t.*sin(t);
plot(t,rrabstaende);


Ich fürchte, wenn Du nicht ein konkretes Beispiel gibst müssen wir
weiter raten, was Du machen willst.

Das kann ja durchaus auch ein Excel-File sein oder ein
gescannter Zettel...
_________________

Viele Grüße
nschlange

"Chuck Norris ejakuliert fluessigen Stahl!"
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     Beitrag Verfasst am: 17.03.2008, 11:26     Titel:
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Code:
RRMittel=1000;
RRRausch = randsrc(1,1800,[-100:100]);
RR=RRRausch+RRMittel;


so habe ich meine RR-Abstände programmiert, die 1800 sind die 30 min in sekunden. ich hab hier ja keinerlei abhängigkeit zwischen den einzelnen werten drin!
ich habe den sinus jetzt mit meinen RR-Werten multipliziert, aber der sinus bringt mir dabei eine lineare abhängigkeit!
mit der transinformation und der autokorrelation kann ich überprüfen, ob lineare oder nichtlineare anteile enthalten sind...
 
nschlange
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     Beitrag Verfasst am: 17.03.2008, 11:44     Titel:
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Was für ein Sinus und Sinus wovon?
Was für eine Transformation?

Geh mal davon aus, dass hier nur vereinzelt Leute Ahnung von
Herzfrequenz, Atmung und Blutdruck im Kontext Deiner DA
haben. Du musst schon irgendwie klar machen, was Du haben
willst. Z.B. in dem Du beschreibst, wie Du das ohne Computer
machen kannst. Bei der Umsetzung in Matlab kann man Dir dann
wieder helfen.

Offenbar willst Du Messreihen erzeugen?
Kennst Du denn die Abhängigkeiten der Datenreihen untereinander?
Lässt sich das durch eine Literaturrecherche klären?
Oder willst Du die Zusammenhänge vorgeben?
_________________

Viele Grüße
nschlange

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     Beitrag Verfasst am: 18.03.2008, 11:10     Titel:
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Very Happy es lässt sich echt schlecht erklären Very Happy

beispiel:
ich erzeuge mir mit matlab eine messreihe. die messwerte schwanken mit 10 % Abweichung um einen mittelwert von 120 mmHg... es wird dabei alles unabhämgig vom patienten erzeugt! es soll nur nem testzweck dienen...
die schwankungen sollen dann einen nichtlinearen zusammenhang bekommen... eine idee von mir war es, 10% vom vorherigen wert zu quadrieren und dann auf den nachfolgenden zu addieren, aber das funktioniert nicht so wie ich das will!

ich kann es leider nicht besser erklären...
würde mich freuen, wenn mir jemand helfen kann, weil ich schon sehr daran verzweifel...

und danke auch an alle die bis jetzt versucht haben mein wirrwarr zu verstehen Smile
 
nschlange
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     Beitrag Verfasst am: 25.03.2008, 10:46     Titel:
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Kannst Du nicht eine nichtlineare Funktion nehmen und die dann
verrauschen?
Code:
clear all;
clc;

t=0:1:1800;

x=20*(1-exp(-0.005*t))+rand([1,length(t-1)])-0.5;

plot(t,x)

_________________

Viele Grüße
nschlange

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     Beitrag Verfasst am: 25.03.2008, 13:47     Titel:
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ist ne sehr gute idee gewesen, aber es hat auch nicht funktioniert... schade... Sad
 
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