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Analyse-FFT-/Fenster Programm |
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Verfasst am: 12.10.2011, 19:13
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OK Danke!
Kannst du mir vielleicht noch etwas wegen der massiven peaks Richtung -400dB sagen??
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Verfasst am: 12.10.2011, 19:58
Titel:
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Ich vermute, dass sie durch den Leakage-effekt entstehen, da du ja keine ganzen Perioden im Messfenster hast.
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elcachon |
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Verfasst am: 13.10.2011, 08:04
Titel:
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Guten Morgen DSP!!
Ok! Die Erklärung hab ich verstanden!!
Aber was ist, wenn ich die Signalfrequenz(en) meines zu analysierenden Signals nicht kenne????
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DSP |
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Verfasst am: 13.10.2011, 08:09
Titel:
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Was soll dann sein? Bitte versuchen genauer zu erklären...
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elcachon |
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Verfasst am: 13.10.2011, 08:19
Titel:
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Bezüglich:
Zitat: |
Weil deine Frequenzauflösung df kein vielfaches der Signalfrequenz f0 ist.
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Wenn ich die vorkommenden Frequenzen in meinem Signal nicht kenne, kann ich ja auch nicht die Frequenzauflösung auf ein Vielfaches der Signalfrequenzen einstellen oder?
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DSP |
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Verfasst am: 13.10.2011, 08:39
Titel:
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Nein kannst du nicht...
Deshalb gibt es ja die Fensterfkt. um den Leakage-effekt zu minimieren. Wenn du allerdings schon recht viele Messwerte (>> 200) hast und daraus resultierend ein kleines df, sind die Informationen schon recht brauchbar. Es ist halt die Frage, wie genau du die Frequenzen ermitteln möchtest.
Dennoch verstehe ich immer noch nicht deinen Grundgedanken zu der Segmentierung. Wer sagt dir denn, dass das höchste Maximum aus dem Vergleich richtig ist? Wäre da nicht eher eine Mittelung der Segmente angebracht?!
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elcachon |
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Verfasst am: 13.10.2011, 08:51
Titel:
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Genau deshalb muss eben meine Frequenzskalierung ziemlich genau sein!!
Und ich will ja nicht ein Maximun aus einem Segment rausziehen sondern mehrere!
Wenn die Segmente 200 Werte lang ist, dann erhalte ich nach den Vergleichen auch 200 maxima, da ich die Segmente schritt für schritt vergleiche, also von 1.....200 und hier jeweils den größten wert wieder übernehme!!
Eine Mittelung ist dann der nächste Schritt, den ich ebenfalls noch machen möchte!
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elcachon |
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Verfasst am: 14.10.2011, 08:20
Titel:
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Hallo DSP,
ich hoffe du bist noch da???
Aber ich möcht jetzt endlich mal mit der Problematik umzugehen wissen und du scheinst dich in der Signalverarbeitung ziemlich gut auszukennen!!
Wenn ich ein Signal gefenstert wird, bezieht sich dann meine Frequenzauflösung auf meine Fensterbreite oder wie muss ich mir das vorstellen??
Nach welchen Kriterien leg ich meine Fensterbreite fest??
z.B Signallänge 400 diskrete Werte
Fensterbreite????????????
Ich hab noch ein Beispielsignal angehängt, ich glaub zwar du hast es schon mal gesehen, aber bei diesem würde ich gerne die Fensterung anwenden, wie breit sollte da mein Fenster sein??
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Verfasst am: 14.10.2011, 09:49
Titel:
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Zitat: |
Wenn ich ein Signal gefenstert wird, bezieht sich dann meine Frequenzauflösung auf meine Fensterbreite oder wie muss ich mir das vorstellen?? |
Ja...Frequenzauflösung df = Abtastfreq./Anzahl Messwerte
Die Fensterlänge bestimmt ja, wie viele Messwerte für die Transformation genutzt werden.
Mit deinen Daten kann ich nichts anfangen, da ich keine Routine zum Einlesen habe. Ich bräuchte sie schon als mat-file um sie in Matlab verwenden zu können. Was sollen denn die negativen Werte? Außerdem verstehe ich immer noch nicht, was du mit der Segmentierung vor hast. Du willst 400 Messwerte auch noch unterteilen? Du solltest dir einfach bewusst machen...je kleiner das Zeitfenster ist, dass für die FFT verwendet wird, desto größer wird df. Also ist die Frequenzauflösung grob. Hast du z.B. eine Auflösung von 10 Hz, können die Signalfrequenzen 3, 6, und 9 Hz nicht unterschieden werden.
Es gibt da keine festgelegten Regeln, wie man die Fensterlänge wählt. Dir sollte aber der Zusammenhang zwischen Zeit und Frequenz klar sein. Beim Spektrogramm gibt es z.B. zwei Arten...Schmal- und Breitbandspektrogramm. Beim Breitband wählt man ein kleines Zeitfenster, um eine höhe Zeitauflösung zu haben. Dadurch hat man aber eine sehr grobe Frequenzauflösung. Beim Schmalband will man ein hohe Frequenzauflösung und muss daher ein breites Zeitfenster wählen, wodurch die Zeitauflösung grob wird. An Hand dieser Tatsache, wählt man nun die Fensterlänge...je nach dem was für meine Analyse wichtig ist.
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elcachon |
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Verfasst am: 14.10.2011, 10:46
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Also hier wär das .mat file daraus!
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Verfasst am: 14.10.2011, 10:56
Titel:
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Sieht aus wie ein gefiltertes Rechtecksignal oder die Sprungantworten eines PTn-Glieds...und jetzt? Was sollen denn die negative Werte auf der x-Achse?
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elcachon |
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Verfasst am: 14.10.2011, 11:25
Titel:
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Tja des weiß ich leider auch ned!! Wurde nicht von mir aufgenommen! Hab das von jemand bekommen!
Wollt eigentlich nur nen Anstoss wie ich hier am besten fenstere, also am sinnvollsten die Fensterung anwende??
Außerdem denk ich dass das Signal zuvor neu gesampelt werden muss, da die Samplerate über der zeit nicht konstant ist!!
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Verfasst am: 14.10.2011, 11:35
Titel:
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Da kann ich dir jetzt aber auch nicht weiterhelfen.
Sonst beschreibe doch einfach mal, was genau du analysieren willst/sollst, mal unabhängig von dem benötigten Verfahren dazu. Es geht ja um die FFT und das Frequenzspektrum...mehr habe ich aber ehrlich gesagt nicht verstanden.
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elcachon |
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Verfasst am: 14.10.2011, 12:30
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OK!
Mein Aufgabe ist von einer diskret vorliegenden Datenfolge eine FFT zu machen.
Das Spektrum soll in der x-Achse logarithmisch und in der Amplitude in dbµV skaliert sein!
Die Signalfolge soll aber entsprechend nach EMV Standards im Spektrum als PEAK, AVERAGE, oder Quasipeak detektiert werden!
(siehe Anhang- jedoch anwendung im Frequenzbereich)
Die Vorgehensweise soll eben sein:
Eine diskrete Signalfolge zu fenstern und somit lauter Einzelspektren zu erstellen und diese Spektren, sollen dann mit den Detektoren interpretiert werden, eben nach peak, average und quasipeak!
http://www.heuermann.fh-aachen.de/f.....gen/Spektrumanalyse_1.pdf
vielleicht hilft dir dieser beitrag etwas!!
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Verfasst am: 14.10.2011, 13:29
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Darf ich mal fragen was das hier ist...ein Praktikum/Hausarbeit an der FH oder evtl. eine Abschlussarbeit z.B. für Bachelor?
Ich werde mir das am WE mal genauer durchlesen.
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