Leider stimmen die Bilder nicht mit den Bildern aus Excel (werte v.jpg) überein: Die Höhe der Ebenen (z) nimmt hier von links nach rechts immer um 5.
In der Grafik sliceplot.jpg müsste also die linke Ebene (aus werte v.jpg) unten und die ganz rechte oben liegen.
Wie muss ich meine v- Werte aus Excel auslesen (Minimalbeispiel?), damit ich diese Grafik erhalte?
Warum du für einen Punkt drei Werte hast, weiß ich nun immer noch nicht.
Ich habe für v nur einen Wert. Bei 3D-Array dachte ich anfangs, dass ich 3 Geschwindigkeitskomponenten für v benötige (somit Geschwindigkeitsvektor vor Punkt darstellbar), deshalb hatte ich die fehlenden v-Werte genullt (Strömung nur in y-Richtung)
Da ich leider kein Minimalbeispiel habe und ich mit meinem Latein am Ende bin gebe ich auf und beschränke mich auf die Excel Darstellung.
ich habe dir gesagt, wie du dein letztes Problem beheben kannst (9.4., 09:02). Wenn das nicht funktionieren sollte, dann erkläre bitte deine Probleme damit.
Es ist etwas befremdlich, wenn man über Tage eines deiner Probleme nach dem anderen löst und das dann vergebene Mühe zu sein scheint.
ich habe dir gesagt, wie du dein letztes Problem beheben kannst (9.4., 09:02). Wenn das nicht funktionieren sollte, dann erkläre bitte deine Probleme damit.
Es ist etwas befremdlich, wenn man über Tage eines deiner Probleme nach dem anderen löst und das dann vergebene Mühe zu sein scheint.
probiert, leider weichen die Grafiken voneinander ab (s. Anhang). Ich habe an dem gesamten Problem schon insgesamt 24h herum gedoktert, stundenlang recherchiert und versucht auf die Lösung zu kommen. Hier ist nochmal der gesamte Code:
du möchtest ja ohnehin einen glatteren Verlauf haben. Statt interp3 ist vielleicht
scatteredInterpolant
leichter in der Anwendung, z.B. "Compare Scattered Data Interpolation Methods".
Wenn du einen (verkleinerten oder verfälschten) Datensatz zur Verfügung stellen kannst, könnte man dir effizienter helfen.
du möchtest ja ohnehin einen glatteren Verlauf haben. Statt interp3 ist vielleicht
scatteredInterpolant
leichter in der Anwendung, z.B. "Compare Scattered Data Interpolation Methods".
Wenn du einen (verkleinerten oder verfälschten) Datensatz zur Verfügung stellen kannst, könnte man dir effizienter helfen.
Grüße,
Harald
Hallo Harald,
anbei die Excel Daten als zip. Bei der Interpolation bin ich mir noch nicht so sicher, welche Variante "gut aussieht".
Leider ist das Gitter jetzt so engmaschig, dass man von dem eigentlichen Strömungsprofil kaum was sieht. Bei der Interpolation meinte ich ja, dass ich evtl. die Variante ohne Interpolation (quasi die gleiche farbliche, Zellenformatierung wie in Excel) erstmal überprüfen möchte und bei Bedarf dann über den Befehl
shading interp
eine Interpolation hinzufügen kann.
Mit der Reduzierung der Stützpunkte geht es in die richtige Richtung, dennoch sind gerade an den Stellen mit großen Änderung sehr starke Abweichungen. Mit 9 Stützpunkten für x,y lande ich wieder beim alten Ergebnis...
Wenn ich
scatter3
verwende erhalte ich die Fehlermeldung
für scatter3 brauchst du Vektordaten. Also mit reshape oder (:) umwandeln.
Ich kann da nur empfehlen, die Beispiele in der Doku anzusehen. Das erste Beispiel zeigt schon (:).
Zitat:
Mit 9 Stützpunkten für x,y lande ich wieder beim alten Ergebnis...
Es gibt ja auch noch Möglichkeiten zwischen 9 und 100...
Zitat:
dennoch sind gerade an den Stellen mit großen Änderung sehr starke Abweichungen.
Siehe sliceplot2.jpg, welches ich heute gepostet habe:
In der Matlab Grafik wird für die unterste Ebene rechts vorne ein Wert von ca. 2,5 angezeigt. In der Excel Datei ist aber an der Stelle ein Wert von 1,4. Es fehlt also die rechte Spalte aus dem Excel Dokument in der Grafik. Durch das Interpolieren fällt das halt dann nicht mehr so auf.
Es gibt ja auch noch Möglichkeiten zwischen 9 und 100...
Ja die gibt es, aber ich möchte zunächst mal GENAU die Strömungsverteilung, so wie sie in EXCEL abgebildet ist und das ist eben eine 9x9 Raster. Ich weis, dass ich auch das Raster vergrößern lassen kann, aber dann habe ich ja wieder eine Interpolation, die mir die Werte verschwimmen lässt und man keine "harten Kanten" im Strömungsprofil sieht. In meinen Augen verfälsche ich damit das eigentliche Bild.
Der Sinn und Zweck, warum ich Matlab dafür nutze ist, dass ich die Ebenen aus Excel übereinander gestapelt in einer Grafik darstellen möchte. Mit der Interpolation wollte ich nur experimentieren, um zu sehen wie sich das auf die Grafik auswirkt.
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