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Eulersches Verfahren plotten
 

Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 17.07.2015, 13:44     Titel:
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Dann denk mal mein Beispiel Zeile für Zeile durch - das soll nämlich genau das zeigen :)
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jay91

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     Beitrag Verfasst am: 17.07.2015, 13:48     Titel:
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Bin ich grad dabei aber, da wird mir immer wieder der Fehler angezeigt:
Attempted to access x(-1.5); index must be a positive integer or logical.

Error in euler_dgl1 (line 14)
x(n) = n + h;
 
Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 17.07.2015, 13:50     Titel:
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Ja, weil Dein Zähler der Schleife nicht einfach in ganzzahligen Schritten von 1 hochzählt, sondern mit einer Schrittweite von h die x-koordinate durchfährt.

Entweder führst Du einen neuen Zähler ein, der zu Beginn 1 ist und nach jedem Durchlauf um 1 erhöht wird, oder Du veränderst die Definition der Schleife so, dass Deine Variable n in Ganzzahlschritten von 1 ab hochzählt.
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jay91

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     Beitrag Verfasst am: 17.07.2015, 14:05     Titel:
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Ich glaub ich werde da niemals durchsteigen... Trotzdem nochmal Danke für die Hilfe!
 
jay91

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     Beitrag Verfasst am: 17.07.2015, 14:10     Titel:
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Das Problem an der Geschichte ist, dass die Schrittweite laut aufgabestellung 0.6 betragen soll und auf Wunsch auch variabel änderbar. Aber wie ist das gemeint noch ne variable einbauen die bei 1 Anfängt? In 2 Schleifen dann? eine die von 1 - 5 zählt und die andere dann mit schittweite 0.6 das Eulerverfahren?
 
Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 17.07.2015, 14:29     Titel:
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Ne, einfach eine neue Variable definieren, die Du in deiner Schleife immer um eins hoch zählst. Im ersten Durchlauf hat sie den Wert 1, im zweiten Durchlauf den Wert 2, ...

Wenn man ein mal hinter die Geschichte mit den Vektoren gekommen ist, geht alles ganz einfach :)
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jay91

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     Beitrag Verfasst am: 17.07.2015, 14:44     Titel:
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Code:
%Funktion definieren
function [x,y] = euler_dgl1 (x_0, y_0, h, N)
%setze x = x_0
x = x_0;
%setze y = y_0
y = y_0;
m = 1;
%Schleife von Startwert X_0, Schrittweite h, Endwert X_0+(h*N)
for n = x_0: h : x_0 + h * N
%for  -1.5 : 0.6 : 1.5
    %Ausgabe der Werte von x und y
    fprintf ('Koordinate x: %f\t\t', x);
    fprintf ('Koordinate y: %f\n', y);
    %Überschreiben der Werte von x und y mit den neuen errechneten Werten
    m = m + 1;
    y(m) = y + h * (x^2+0.1*y);
    x(m) = x + h;    
end
%Schleifenende
 


Vielleicht bin ich zu blöd um des zu raffen, aber so funktioniert es immer noch nicht... :/
 
Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 17.07.2015, 14:48     Titel:
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Es wird einfacher (und richtiger :)), wenn Du die Summation nicht direkt auf den Ausgabevektoren machst, sondern eine neue Variable für die Ausgabe definierst:

Code:

for idx = 1:100
    x = idx + x;
    y = x^2;

    x_out(idx) = x;
    y_out(idx) = y;
end
plot(x_out, y_out)
 
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jay91

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     Beitrag Verfasst am: 17.07.2015, 15:00     Titel:
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Juhu!! Es hat geklappt. Besten Dank nochmal Very Happy
 
Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 17.07.2015, 15:03     Titel:
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Am besten guckst Du jetzt noch die Stellen an, die Matlab rot unterringelt und versuchst zu verstehen, was da steht. Muss aber nicht sein, wenn Du kein Problem mit der Geschwindigkeit hast.
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