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JensMt

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     Beitrag Verfasst am: 25.09.2015, 11:32     Titel:
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habe den ersten fehler gefunden. Danke nochmal für die Infos...


JensMt

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     Beitrag Verfasst am: 25.09.2015, 21:57     Titel:
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Code:
'TimerFcn', '[x, y] = berechne(x, y)');


Wenn die TimerFcn wie oben definiert wird, erhält man ständig eine Ausgabe im Command Window. Gibt es hier Möglichkeiten das zu unterdrücken?

Danke für die nützlichen Tips.
 
Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 25.09.2015, 22:01     Titel:
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Ja, mit nem Strichpunkt hinter der Zuweisung.
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JensMt

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     Beitrag Verfasst am: 25.09.2015, 22:12     Titel:
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Einfach Genial. Danke!!!
 
JensMt

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     Beitrag Verfasst am: 04.10.2015, 22:38     Titel:
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Hallo Epfi,

ich brauche nochmal deine Hilfe.

Ich habe meinen Timer wie folgt definiert:

Code:

t = timer;
t.StartDelay = 0;
t.Period = 1;
t.TasksToExecute = 5;
t.ExecutionMode = 'fixedRate';
t.TimerFcn = @test;
tic;
start(t)


Weiterhin habe ich für die StartFcn und die StopFcn zwei separate Funktionen:
Code:

t.StartFcn = {@startcallback};
t.StopFcn  = {@stoppcallback} ;


Das Problem was ich momentan habe ist, wenn die TimerFcn über set festgelegt wird:
Code:
set (t, 'TimerFcn','[daten] = test(t,event,daten);')

so bekomme ich den Fehler, das event nicht existiert als Variable. Die Callback Funktion hat aber immer zwei feste Übergabewerte? Bei deinem Beispiel hast du in der test-Funktion für event die tilde ~ gesetzt. Wie viele Parameter muss ich damit übergeben und wieviele Eingabeparamter lege ich in der TimerFcn bzw. bei den callbackFunktionen fest?

Weiterhin möchte ich den Vektor 'daten' in meiner TimerFcn mit werten füllen und abspeichern. Das Abspeichern soll in der StoppFcn erfolgen. Ich habe dazu diesen Vektor als global definiert.
Code:
function test(t, event)
global daten
end;

Das ganze ist aber nicht so elegant. Du hast mir empfohlen über die Punktnotation zu arbeiten wie zb. 'myTimer.UserData'. Leider habe ich bis jetzt nur raus gefunden das das Functions handles sind. Kannst du mir auch hier einen Tipp geben.

Ist es auch grundsätzlich möglich das ganze in einer Klasse zu verpacken? Diese Aufteilung in drei Funktionen wirkt sehr umständlich. Leider bin ich als angehender Physiker überhaupt nicht fit was das ganze anbetrifft, für deine Hilfe bin ich dir sehr dankbar.....
 
Jan S
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     Beitrag Verfasst am: 05.10.2015, 10:29     Titel:
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Hallo JensMt,

Das Problem mit dem Timer kommt mir aus einem anderen Thread sehr bekannt vor. Stammt der auch von Dir? Falls ja: Bitte poste eine Frage immer nur einmal, weil es keine gute Idee ist, die Antwortenden zu verwirren. Danke.


Zitat:
Code:
set (t, 'TimerFcn','[daten] = test(t,event,daten);')

In der Dokumentation von timer ist der Aufbau der Callbacks umfassend erklärt. Bitte lies dies nochmal genau durch. Wie alle anderen Callbacks auch, werden zwar wegen der Rückwärtskompatibilität auch Strings akzeptiert. Das ist aber seit Matlab 6.5 aus dem Jahr 2002 nicht mehr empfohlen. Benutze lieber Function-Handles, wie in der Dokumentation beschrieben.
Code:
set (t, 'TimerFcn', {@test, daten})

Dann werden automatisch zwei Inputs eingefügt: 1. der Handle des Timers und 2. der Event struct. "daten" wäre dann die Variable mit diesem Namen, wie sie zum Zeitpunkt der Definition existiert. Sie ändert also nicht ihren Wert.

Wenn Du sich ändernde Werte speichern möchtest, mache dies in den UserData des Timers.

Gruß, Jan
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JensMt

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     Beitrag Verfasst am: 05.10.2015, 17:45     Titel:
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Hallo Jan,

vielen Dank. Hat mir weitergeholfen. Kannst du mir sagen, unter welchem Titel der Beitrag zu finden ist? Dann brauch ich auch nicht schon gestellte Fragen zu stellen...


Gruß - Jens
 
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