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Oszillierender Output der atan2 Funktion (Simulink+Matlab) |
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| Harald |
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Verfasst am: 21.11.2012, 14:17
Titel:
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Hallo,
| Zitat: |
| Ich weiß ja nicht, wie ich Dir die problematischen Datensätze geben soll |
Vorschlag: Simulation komplett durchlaufen lassen und das Eingangssignal des problematischen Blocks über einen Out-Port in den Workspace schreiben.
Grüße,
Harald
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Verfasst am: 22.11.2012, 16:38
Titel:
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Ich werde es nachher probieren. Danke, Harald.
Verfolge aber momentan eine anderen Spur. Ich habe nämlich folgendes festgestellt:
Wie gesagt, läuft die Simulation bis zu einem bestimmten kritischen Punkt sauber und problemlos. Der Winkel, der durch die atan2-Funktion berechnet wird, ist zu diesem kritischen Zeitpunkt etwa 45-50° (der genaue Wert hängt ein wenig vom Input des Models ab). Die Eingangswerte der atan2-Funktion sind deutlich von Null verschieden. Schreite ich nur ein klitzeklein wenig über diese kritische Schwelle hinweg in der Simulationszeit, springt der Winkel auf 90° im Mittelwert und oszilliert darum herum, während die beiden Inputwerte der atan2 Funktion auf Null springen und darum herum oszillieren. Ich gehe mittlerweile davon aus, dass das Problem weniger an der atan2-Funktion liegt, denn an diesem mysteriösen Sprung, der aus mir unersichtlichen Gründen passiert.
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| Harald |
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Verfasst am: 22.11.2012, 17:01
Titel:
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Hallo,
wenn du das Modell zur Verfügung stellen kannst, kann ich mal einen Blick darauf werfen.
Grüße,
Harald
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| Raketenmaid |
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Verfasst am: 22.11.2012, 18:16
Titel:
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Sorry, das geht wirklich nicht.
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| Harald |
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Verfasst am: 22.11.2012, 19:07
Titel:
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Hallo,
kein Problem, ich finde auch andere Beschäftigungen 
Wenn du meinst, dass die Probleme nicht an atan2 liegen, aber auch nicht beschreiben kannst, woran es liegt, sehe ich keine Möglichkeit, dir weiterzuhelfen.
Natürlich können unbeabsichtigte Ergebnisse von atan2 zu einer Kette von unbeabsichtigten Aktionen führen. Wenn ich dich richtig verstehe, treten die Probleme aber gar nicht im kritischen Bereich von atan2 auf?
Grüße,
Harald
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| Raketenmaid |
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Verfasst am: 22.11.2012, 20:03
Titel:
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Das ist richtig in gewisser Weise. Kurz vor dem kritischen Punkt, an dem das abnormale Verhalten auftritt, ist der atan2 nicht an seinem kritischen Punkt. Kurz danach oszilliert der Eingabewert um 0 und somit um den für atan2 kritischen Wert.
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