|
|
Werte in Übertragungsfunktion während Simulation anpassen |
|
Georg J |
Themenstarter
Forum-Century
|
|
Beiträge: 113
|
|
|
|
Anmeldedatum: 22.06.11
|
|
|
|
Wohnort: ---
|
|
|
|
Version: R2008a
|
|
|
|
|
|
Verfasst am: 07.07.2011, 20:48
Titel:
|
|
Hi DSP,
Ich hab den Feder-Masse-Schwinger etwas überarbeitet und eine Level 1 S-Funktion hinzugefügt.
Die Federsteifigkeit wird in dem Modell mit Hilfe eines Switches jede Sekunde umgeschaltet. Die Anregung erfolgt mit 10 Hz.
Gib im Workspace als Parameter m=10 und d=10 ein. Damit ist die Eigenfrequenz des Systems 1 Sekunde lang 10 Hz und die nächste Sekunde 32 Hz.
Da die Steifigkeit nun ein Systemeingang ist, könnte man diese auch extern mit einem Regler je nach Systemzustand anpassen.
Wie man sieht, ist die S-Funktion recht simpel und die Simulation viel schneller als mit set_param.
Viel Spass damit!
Georg
Beschreibung: |
|
Download |
Dateiname: |
H.m |
Dateigröße: |
2.16 KB |
Heruntergeladen: |
740 mal |
Beschreibung: |
|
Download |
Dateiname: |
Feder_Masse_Schwinger3.mdl |
Dateigröße: |
21.42 KB |
Heruntergeladen: |
672 mal |
|
|
|
|
|
DSP |
Forum-Meister
|
|
Beiträge: 2.117
|
|
|
|
Anmeldedatum: 28.02.11
|
|
|
|
Wohnort: ---
|
|
|
|
Version: R2014b
|
|
|
|
|
|
Verfasst am: 07.07.2011, 21:19
Titel:
|
|
Vielen Dank Georg
Ich werde es mir demnächst mal genauer ansehen. Auf den ersten Blick ist mir nicht ganz klar was in dem H.m File abläuft.
|
|
|
Georg J |
Themenstarter
Forum-Century
|
|
Beiträge: 113
|
|
|
|
Anmeldedatum: 22.06.11
|
|
|
|
Wohnort: ---
|
|
|
|
Version: R2008a
|
|
|
|
|
|
Verfasst am: 07.07.2011, 21:28
Titel:
|
|
|
|
|
Die S-Funktion H.m arbeitet nacheinander eine Reihe von sogenannten Flags ab.
Zuerst wird der Block initialisiert, d.h. man gibt die Anzahl Zustände, Inputs Outputs an, sowie die Startwerte, Abtastintervalle etc. (case 0)
Dann werden die Differentialgleichungen 1. Ordnung (state space Modell) definiert und gelöst (case 1)
Zuletzt werden die Ausgänge gefüttert (case 3). Es gibt noch mehr cases, aber die werden hier nicht benötigt.
Was bei den einzelnen cases genau gemacht werden soll, ist in den jeweiligen Funktionen weiter unten im File definiert. Man könnte z.B. bei dem Ausgang noch eine Sättigung programmieren.
Wenn du z.B. nur den Zustand x(1) herausgeben willst, musst du bei der Initialisierungsfunktion die Anzahl outputs auf 1 setzen und in der Funktion mdlOutputs anstatt sys=x dann sys=x(1) setzen.
S-Funktionen eignen sich besonders bei komplizierten oder sprunghaften Systemen.
Am besten einfach selbst ein wenig mit spielen. Es ist nicht so kompliziert wie es vielleicht auf den ersten Blick aussieht
|
|
|
Gast08150816 |
Gast
|
|
Beiträge: ---
|
|
|
|
Anmeldedatum: ---
|
|
|
|
Wohnort: ---
|
|
|
|
Version: ---
|
|
|
|
|
|
Verfasst am: 04.11.2011, 12:53
Titel:
|
|
Hallo Georg J,
mich würde die Lösung mithilfe der S-Funktion auch interessieren ...
|
|
|
DSP |
Forum-Meister
|
|
Beiträge: 2.117
|
|
|
|
Anmeldedatum: 28.02.11
|
|
|
|
Wohnort: ---
|
|
|
|
Version: R2014b
|
|
|
|
|
|
Verfasst am: 04.11.2011, 12:56
Titel:
|
|
Die Lösung ist doch da und heißt: H.m
oberster Post auf dieser Seite
|
|
|
|
Gehe zu Seite Zurück 1, 2
|
Einstellungen und Berechtigungen
|
|
Du kannst Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen. Du kannst Dateien in diesem Forum posten Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen
|
|
Impressum
| Nutzungsbedingungen
| Datenschutz
| FAQ
| RSS
Hosted by:
Copyright © 2007 - 2024
goMatlab.de | Dies ist keine offizielle Website der Firma The Mathworks
MATLAB, Simulink, Stateflow, Handle Graphics, Real-Time Workshop, SimBiology, SimHydraulics, SimEvents, and xPC TargetBox are registered trademarks and The MathWorks, the L-shaped membrane logo, and Embedded MATLAB are trademarks of The MathWorks, Inc.
|
|