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Beeinflussung d. Betriebssystems/Darstellungsprobleme |
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00Andi |
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Verfasst am: 20.06.2009, 16:04
Titel: Beeinflussung d. Betriebssystems/Darstellungsprobleme
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Hallo, ich arbeite als Laie an einem Projekt von meinem Professor der Mathematik. Ich erhielt ein Programm, mit dem ich die Nullstellen eines Taylorpolynoms ausrechnen soll. Bis exp vom Grad 62 macht es den Anschein, als würde sich aus den Nullstellen, wenn verbunden, ein Wassertropfen formen, der mit seiner dicken, flachen Seite nach links zeigt. Interessiert bin ich an dem weiteren Verlauf der Nullpunkte auf der rechten Seite.
Mir ist es zwar möglich höhere Grade bis z.B. 500 einzugeben, doch selbst bei 63 entsteht eine innere Kurve in dem Tropfen, was bei noch viel höheren Werten zu einer Kaulquappenform führt (ohne Schwanz), die von einem Kreis eingeschlossen ist.
Meine Frage ist nun wie es sich erreichen liese die Computerungenauigkeit zu erhöhen und ob dies überhaupt zu schwerwiegenden Unterschieden im Ergebnis führen würde. Bei meinem Professor tritt die erste innere Linie schon beim exp vom Grad 58 auf, was mich vermuten lässt, das auch die Leistungsfähigkeit, neben dem System, einen Einfluss auf die Genauigkeit haben könnte. Es geht mir also hauptsächlich darum sagen zu können, dass diese Veränderung der Tropfenform ein Fehler des Computers ist und die Vermutung belegbar ist, dass bei dem gestellten Taylorpolynom diese entsteht.
Da meine Schilderung schwer nachzuvollziehen ist, hänge ich ein JPEG mit an, in der ihr meine einzelnen Plotts ansehen könnt.
Ich finde es schön, dass ihr auch Gäste schreiben lasst.
Mit freundlichen Grüßen
Andi
Beschreibung: |
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Download |
Dateiname: |
TaylorpolynomGrade.jpg |
Dateigröße: |
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Heruntergeladen: |
787 mal |
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Harald |
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Verfasst am: 21.06.2009, 10:10
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Die Frage ist aus meiner Sicht:
Was macht dein Professor anders als du?
Verwendet er das gleiche Programm auf einem anderen Rechner, oder ein anderes Programm?
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00Andi |
Gast
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Verfasst am: 21.06.2009, 14:38
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Das Programm ist, wie auch die Bedienung, das Gleiche. Ich habe nun auch unser Rechenzentrum angeschrieben und hoffe dort auf einen Testlauf. Mir geht es auch darum zu wissen ob Matlab bestimmte Anforderungen an den PC stellt und diese auch in den Settings anhebbar sind.
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Harald |
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Verfasst am: 21.06.2009, 18:07
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