Ein entsprechendes Frame mit den Parametern [480 640 3]. Dieses würde ich gerne nach der Spurerkennung (Polygonform) in ein Rechteck zuschneiden, in welchem der gesamte erkennte Spurbereich (Polygon) drinnen ist. Den Bereich außerhalb des Polygons würde ich gerne schwarz färben, damit die Objekterkennung danach nicht so viel zu arbeiten hat. Wie bekomme ich dies hin? Zur Verdeutlichung habe ich ein Bsp angehängt.
dafür benötigst du die Befehle "ginput" (zum Ausschneiden des Rechtecks - Anzahl der Punkte festlegen) und poly2mask. Der Ausschnitt muss natürlich auf den Farbauszügen R,G und B erfolgen. Der Rest wird automatisch schwarz.
Mit Poly2Mask habe ich die Maske jetzt schön hin bekommen (siehe Screenshot), danke! Nur verstehe ich noch nicht, wie ich die Maske entsprechend auf das Video anwende, sodass im weißen Bereich selbiges zu sehen ist... ginput ist doch für Cursor-Eingaben gedacht, oder irre ich mich?
LG
Mit ginput musst du die Eckpunkte für deinen Ausschnitt anmessen und diesen Ausschnitt als Maske über die Farbauszüge legen. Dann mit "cat" wieder zusammenführen.
Die Sache ist laut Matlab muss dies mit ginput manuell erfolgen (Per Cursor) - aber ich habe die Punkte ja dynamisch bereits und ein 20 Minuten langes 15fps Video - ich verstehe da den Grund leider nicht...
Ich müsste lediglich die erstellte Maske über mein Bild legen, sodass nur der weiße Teil als Bild angezeigt wird (jedes einzelne Frame des Videos)
Habe eine wunderschöne binäre Maske von dem Polygon. Nur würde ich diese jetzt gerne über das Video legen, um nur die Binär = 1 Pixel anzuzeigen. Dafür habe ich folgenden Code angewendet, nur leider färbt der mir den äußeren Bereich nicht schwarz oder grau, sondern einfach nur leicht bläulich (siehe Anhang: bei <=0 blau, bei >0 rötlich)... wie bekomme ich den komplett unifarben?
Vielen Dank, läuft super! Nur müsste es nicht auch so gehen, die Maske 3dimensional zu machen, sodass sie beim overlay auf das Video gleich alle Farbräume abdeckt? Wäre rechentechnisch doch etwas einfacher, als das Video in drei Teile zu spalten und wieder zusammenzuführen, oder?
Alle Farbbildbearbeitungen die ich kenne ( aber das muss nichts heißen ) laufen entweder über die einzelnen Farbauszüge, über for-Schleifen oder den Luminanzkanälen in anderen Farbräumen. Ein Farbbild besteht nun mal aus 3 S/W -Bilder und jede Berechnung muss auf diesen Bildern erfolgen. Das ist der Sachstand. Ob sich das mathematisch vereinfachen lässt, wäre sicherlich eine interessante Frage.
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