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Übertragungsfunktion auf Signal im Zeitbereich anwenden |
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| giacoko |
Forum-Newbie
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Verfasst am: 04.02.2011, 18:57
Titel: Übertragungsfunktion auf Signal im Zeitbereich anwenden
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Hallo zusammen,
ich habe als MATLAB-Anfänger ein wahrscheinlich einfaches Problem:
Es liegen Messdaten im Zeitbereich vor, die ich mit einem flexiblen Tiefpassfilter verarbeiten will. Diesen würde ich gerne per tf-Befehl im Frequenzbereich definieren.
Wie kann ich nun diese Übertragungsfunktion auf meine Daten im Zeitbereich anwenden?
Den filter-Befehl kenne ich, ist mir aber u.U. zu unflexibel, da er nur polynomiale Darstellungen für Nenner und Zähler der Übertragungsfunktion zulässt.
Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Grüße,
Giacoko
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| Scriptor |
Forum-Century
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Beiträge: 217
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Verfasst am: 05.02.2011, 18:01
Titel:
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Die Üf eines TPes 1. O. ist in der E-technik:
(@Jan und Martin: Formeleditor wäre hier jetzt schön  )
Ua/Ue = 1/(1 + i2pi*f*tau)
deine Grenzfrequenz wäre fg = 2*pi/tau, demnach wäre der ganze Spaß
Ua = Ue/(1 + i*f/fg)
Ich gehe mal davon aus, dass du die Geschichte jetzt falten musst, bin mir aber nicht 100% sicher.
Ua = conv(Ue,1/(1 + +*f/fg));
Wenn du der Meinung bist, dass conv unflexibel ist, dann wünsche ich dir viel Spaß, bei der Nachprogrammierung der Faltungsfunktion  . Weil falten musst du es eh und die Anfangs- und Endpunkte sind in der conv Funktion auch nachgebessert. Also wirst du wohl nciht viel Wahl haben.
Wie gesagt, bin nicht 100% sicher, aber ich denke es ist so. Verbessert mich.
Du kannst auch wenn du Lust hast ein Spektrum erzeugen mit der normalen FFT. Suchst dir die entsprechenden Frequenzen aus und rechnest die für jeden Frequenzpunkt deine entsprechende Dämpfung aus und multiplizierst ihn entpsrechend mit deinen Frequenzdaten. Anschließend kannst du invers transformieren. Das
ginge wie folgt.
Is aber umständlich... Wie gesagt korrigiert mich, aber eig bin ich mir sicher.
Grüße, Scriptor
Schöne Grüße!
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