|
|
|
Beschleunigungssignal "sinnvoll" filtern? |
|
| alpha1408 |
Forum-Anfänger
|
 |
Beiträge: 35
|
|
|
|
Anmeldedatum: 10.11.11
|
|
|
|
Wohnort: Braunschweig
|
|
|
|
Version: ---
|
|
|
|
 |
|
Verfasst am: 25.06.2013, 18:02
Titel: Beschleunigungssignal "sinnvoll" filtern?
|
 |
Hallo zusammen!
Ich bin recht neu in der Matlab-Welt und habe eine kurze, für mich aber momentan nicht lösbare Frage:
Ich habe einen Zeit und einen Geschwindigkeitsvektor und diese übereinander aufgetragen. Um dann die Beschleunigung über der Zeit aufzutragen habe ich
genutzt.
Jetzt hat der Plot der Beschleunigung unglaublich viele schmale Peaks und ich soll das Beschleunigungssignal mit einem "sinnvollen Filter" glätten.
Leider habe ich weder Ahnung, wie ich einen Filter nutze, noch was in diesem Zusammenhang sinnvoll sein könnte.
Kann mir jemand helfen? 
Danke schonmal und vg!
|
|
|
|
|
|
| Mille |
Forum-Newbie
|
|
Beiträge: 2
|
|
|
|
Anmeldedatum: 30.06.13
|
|
|
|
Wohnort: ---
|
|
|
|
Version: ---
|
|
|
|
|
|
|
Verfasst am: 30.06.2013, 08:20
Titel:
|
|
Hallo,
in so einem Fall verwende ich meist einen Moving Average Filter.
Die Anzahl den Samples hängt von der Qualität und der Anwendung ab...
LG Mille
|
|
|
|
| alpha1408 |
Themenstarter
Forum-Anfänger
|
|
Beiträge: 35
|
|
|
|
Anmeldedatum: 10.11.11
|
|
|
|
Wohnort: Braunschweig
|
|
|
|
Version: ---
|
|
|
|
|
|
|
Verfasst am: 30.06.2013, 11:32
Titel:
|
|
Hallo,
danke für die Hilfe.
Ich habe jetzt einen Butterworth-Tiefpassfilter, wie er hier im Forum beschrieben ist, genutzt. Ergebnis sieht ganz gut aus. Spiele momentan nur noch etwas mit der Grenzfrequenz 
|
|
|
|
| Jan S |
Moderator
|
|
Beiträge: 11.057
|
|
|
|
Anmeldedatum: 08.07.10
|
|
|
|
Wohnort: Heidelberg
|
|
|
|
Version: 2009a, 2016b
|
|
|
|
|
|
|
Verfasst am: 30.06.2013, 22:29
Titel: Re: Beschleunigungssignal "sinnvoll" filtern?
|
|
Hallo alpha1408,
DIFF(x) ist der einseitige Differenzen-Quotient und damit eine Methode erster Ordnung zur Bestimmung der Ableitung. GRADIENT verwendet dagegen die zweiseitigen Diffezent-Quotienten und ist damit ein Verfahren zweiter Ordnung und folglich stabiler.
Ich würde auf jeden Fall das gemessene Signal glätten, statt der berechneten Ableitung. Beim gemessenen Signal kannst Du analysieren, welche Rausch-Komponenten vorkommen. Wenn es z.B. einen scharfen Peak bei der Netzfrequenz von 50Hz gibt, z.B. durch ein einfaches Netzteil in der Messaparatrur, sollte man diese Frequenz schmalbandig herausfiltern, und nicht grob einen Tiefpassfilter walten lassen.
Gruß, Jan
|
|
|
|
| Balzer82 |
Forum-Anfänger
|
|
Beiträge: 26
|
|
|
|
Anmeldedatum: 22.02.11
|
|
|
|
Wohnort: Dresden
|
|
|
|
Version: ---
|
|
|
|
|
|
|
Verfasst am: 12.12.2013, 09:10
Titel:
|
|
Hallo alpha1408,
dazu bitte beachten:
Falls du mehr wissen möchtest: Differenzieren verrauschter Signale
_________________
"Bremsen ist die sinnlose Umwandlung von Exergie in Anergie - daran kann man sich höchstens noch die Finger verbrennen" - Prof. J. Morgenstern
|
|
|
|
|
|
|
Einstellungen und Berechtigungen
|
|
Du kannst Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Du kannst Dateien in diesem Forum posten
Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen
|
|
Impressum
| Nutzungsbedingungen
| Datenschutz
| FAQ
|  RSS
Hosted by:
Copyright © 2007 - 2024
goMatlab.de | Dies ist keine offizielle Website der Firma The Mathworks
MATLAB, Simulink, Stateflow, Handle Graphics, Real-Time Workshop, SimBiology, SimHydraulics, SimEvents, and xPC TargetBox are registered trademarks and The MathWorks, the L-shaped membrane logo, and Embedded MATLAB are trademarks of The MathWorks, Inc.
|
|
