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bsxfun mit allgemeinen Operationen |
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| wallew |
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Verfasst am: 18.06.2015, 21:49
Titel: bsxfun mit allgemeinen Operationen
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Hallo, entschuldigung dass ich hierzu einen neuen Thread öffne. Aber mein letzter Thread wurde als beantwortet gekennzeichnet, weil es dort ursprünglich um eine etwas andere Frage ging.
Jetzt zur Frage.
ich habe eine funktion f, und will dann mit einem Vektor x die folgende Matrix basteln:
X= [f(x),f(x-1),f(x-2)...f(x-n)]
ohne die einzelnen Einträge per Hand einzutippen.
bsxfun geht anscheinend nicht, da ich nur die vorgefertigten Handles verwenden kann. Was könnte man noch tun?
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| wallew |
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Verfasst am: 18.06.2015, 22:02
Titel:
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OK geht das etwa so oder irre ich mich:
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| Harald |
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Verfasst am: 18.06.2015, 22:25
Titel:
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Hallo,
bsxfun geht nur mit bestimmten Funktionen, siehe Doku.
Für den Zweck hier kann man sicher cellfun, arrayfun o.ä. verwenden.
Du kannst übrigens selbst den Status eines Threads wieder ändern, wenn du noch eine Frage dazu hast.
Grüße,
Harald
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| wallew |
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Verfasst am: 18.06.2015, 22:42
Titel:
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naja, der Code liefert mir zumindest keine Fehler, ich kann aber die qualität des ergebnisses nicht verifizieren. Die funktion die ich verwenden will ist in diesem fall eine gauss-distribution:
Ich setze den Vektor x also elementweise in diese verschiedenen gaussdistributionen, deren mittelwerte durch pos gesteuert werden, und kriege irgendeinen Wert.
Das funktioniert auf jedenfall, allerdings sind die einträge der Matrix xt bei meinen Werten teilweise sehr fragwürdig. Da kommen Größenordnung von 10-^200 vor.
Liegt das daran, dass bsxfun hierfür aus numerischer Sicht nicht so gut geeignet ist?
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| Harald |
Forum-Meister
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Verfasst am: 19.06.2015, 09:27
Titel:
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Hallo,
da war ich glatt nicht auf dem laufenden, was bsxfun angeht.
Warum sind die Einträge denn fragwürdig? Bei einer Gauss-Verteilung ist es nunmal so, dass weit vom Mittelwert entfernt liegende Werte zwar extrem unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich sind.
Zur Verifizierung des Ergebnisses kannst du ja für ausgewählte Kombinationen die Ergebnisse durch expliziten Aufruf der Funktion nachrechnen lassen.
Grüße,
Harald
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