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Tweety560 |
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Verfasst am: 20.01.2015, 11:46
Titel: Dateigröße print
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Hallo,
Ich plotte eine Fläche. Dazu nutze ich etwa 2000 gemessene Daten, die ich einer Winkeltransformation (0 bis 120 Grad) unterziehe und dann in der Variablen a abspeichere. Sie hat die Dimension 121x2000.
Was ich also tue ist
Das Ergebnis finde ich auch ganz hübsch, möchte es dann weiter nutzen für ein gedrucktes Dokument (PDFLaTeX). Also verwende ich
Das resultiert dann in einer riesigen Datei von mehr als 200MB. Davon mehrere in mein Dokument einzubauen ist indiskutabel.
leistet natürlich seinen Beitrag zur Dateigröße.
Die Auflösung im print-Befehl zu ändern, bringt nichts.
Gibt es eine andere, elegantere Methode um an druckbare Dateien zu kommen? Ich kann .eps-, .svg- oder eben .ps-Dateien weiterverarbeiten.
Nachdem das Endergebnis ein LaTeX-Dokument sein soll, könnte ich natürlich auch mit Tikz was anfangen, allerdings wird hier die Datei noch größer. Das Skript plot2svg habe ich nicht zum Laufen gebracht
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Andreas Goser |
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Verfasst am: 20.01.2015, 12:34
Titel:
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Die Frage ist welchen Erkenntnisgewinn man von der Darstellung hat und ab wann die erzeugte und dargestellte Datenmenge nur noch Ballast ist. Beispiel:
Ich persönlich sehe ab n= 40 bis 50 keinen Unterschied mehr. Wenn das Ganze Messwerte wären würde ich sie vor der Darstellung dezimieren, also von z.B. 2000 zu 40.
Wenn bei den tatsächlichen Daten aber Erkenntnisgewinn vorliegt sie in 2000x121 darzustellen, dann sollte man das auch tun.
Ich weiss nicht inwiefern das Grafikformat diskutierbar ist. Ich höre immer wieder, dass Professoren oder Konferenzorganisatoren Vorgaben machen. Es ist mir klar, dasss das oft schwer verhandelbar ist. Aber dann ist die natürliche Konsequenz daraus, dass man aus seiner Grafik keine klein 100kB JPEG Datei machen darf eben, dass die PS Datei gross ist.
Andreas
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Tweety560 |
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Verfasst am: 20.01.2015, 13:04
Titel:
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Hallo Andreas,
Doch, die Datenmenge kann ich mir leisten zu reduzieren. Stark sogar. Ich hatte danach schon mal gegoogelt, war aber nicht erfolgreich. Auch hatte ich mal über Polynominterpolation nachgedacht.
Welche eleganten Möglichkeiten gibt es denn zur Reduktion der Datenmenge?
Vielen Dank!
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Winkow |
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Verfasst am: 20.01.2015, 13:06
Titel:
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simple sachen sind zb nur jedes 10. element darzustellen. quasi einfach
man kann das natürlich noch verbinden mit mittelwert bildung oder gleitender mittelwert etc.
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richtig Fragen
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Andreas Goser |
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Verfasst am: 20.01.2015, 13:35
Titel:
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Bzw. im Codebeispiel der Frage wird ja das Meshgrid erst erzeugt. An der Stelle kann man ansetzen und mit Meshgrid und Griddata eine kleinere Datenmenge erzeugen.
Ich kann nicht ausschliessen, dass es auch andere Wege gibt das PS kleiner zu bekommen. Dazu kenne ich es zu wenig. Ich weiss nur, dass es generell nur ein akademisches Problem ist und die Anwender aus der Industrie nicht so starken Fokus darauf legen und JPG oder GIF machen.
Andreas
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Tweety560 |
Themenstarter
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Verfasst am: 21.01.2015, 19:48
Titel:
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Hallo,
Im Prinzip sind meine Fragen alle beantwortet. Ich werde mal gucken wie weit ich damit komme, vielen Dank schon mal. Läuft wohl auf eine Kombination raus... Daten reduzieren und "shading interp" weglassen, stattdessen
Da werden die Bilder auch kleiner von.
Daher setze ich auch den Status auf beantwortet, mich würden Eure Vorschläge zum gleitenden Mittelwert trotzdem noch interessieren!
Vielen Dank,
Tweety560
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Winkow |
Moderator
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Verfasst am: 21.01.2015, 20:13
Titel:
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zum thema moving average giebt es unter der rubric filter in der doc ein beispiel.
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richtig Fragen
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