Dieser ist extrem ineffizient, zumal i theoretisch sehr groß werden kann.
Ich hätte es auch über viele if-Schleifen lösen können, aber das gefiel mir auch nicht.
Ziel dieser Übung ist es einen eingelesenen Array aufzusplitten und bei jedem Teil davon die Werte durch zu nummerieren. Dieser werden dann in den Workspace exportiert und anschließend weiter verarbeitet.
Habt ihr eine besser und vor allem effizientere Idee für die Umsetzung?
Achtung: funktioniert nur für i<26, sonst werden ungültige Variablennamen generiert.
assignin sollte man nach Möglichkeit vermeiden. Vielleicht könnte man eine Struktur mit den entsprechenden Feldern generieren? Diese kann man ggf. leichter übergeben.
vielen Dank,
so funktioniert es. Das ich mehr als 26 variablen habe ist unwahrscheinlich, von daher ist das so perfekt.
Gruß
Axel
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