Verfasst am: 26.05.2014, 12:13
Titel: Datensatz stutzen mit Hilfe von Autokorrelation
Hallo zusammen,
bei mir ist es leider etwas länger her, seitdem ich Mathevorlesungen besucht habe. Nun bin ich mir gerade nicht sicher, wie ich mit der Autokorrelation richtig umgehe.
Folgender Fall liegt vor:
Ich habe einen Datensatz mit zwei Spaltenvektoren, mit einer Spalte für x (laufende Zahl) und eine Spalte mit y (Amplitude).
In Realität wurde ein Kreis gemessen, wobei nicht 360° gemessen wurden, sondern 420° oder mehr, da Anfahrt und Bremsung berücksichtigt werden sollen. Es liegt also daran überflüssige Daten zu verwerfen.
Liege ich da richtig, dass sowas mit der Autokorrelation funktionieren sollte?
Könnte mir jemand etwas Hilfe geben, wo ich da ansetze? Reicht da die Funktion corrcoef?
Bin für jeden Rat dankbar!
Kleiner Code für meine Daten:
Code:
pfad = 'D:\';
dateiname = 'Daten.txt';
% daten_roh_xy ist roh; daten_xy ist auf 2pi normiert
daten_roh_xy = dlmread([pfad, dateiname], '\t');
daten_xy = daten_roh_xy;
daten_xy(:, 1) = daten_roh_xy(:, 1) / max(daten_roh_xy(:, 1)) * (2 * pi);
% In Zylinderkoords umrechnen
x = zeros(size(daten_xy, 1), 1);
y = zeros(size(daten_xy, 1), 1);
for i = 1:size(daten_xy, 1)
x(i) = daten_xy(i, 2) * cos(daten_xy(i, 1));
y(i) = daten_xy(i, 2) * sin(daten_xy(i, 1));
end
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