DGL system Lösen

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eisenhauer

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Verfasst am: 05.03.2014, 14:47 Titel: DGL system Lösen

Hallo zusammen ich möchte eine DGL system lösen, leider klapt es nicht so wie ich mir das so vorgestellt habe.

Das Problem dabei ist die zweite DGL gar nicht gelöst wird zu mindest steht in der Lösungs DGL nach dem Initialwert nur noch NaN.

Code:

%Strecke
tspan=[0:5:250];
%Startwert für T & P
T0=280;
P0=5;
%Funktionsaufruf und Solverauswahl
[t,y]=ode45(@dT,tspan,[T0, P0]);
%Ausgabe
figure;
plot(t,y);
xlabel('t');
ylabel('y');

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

function dy = dT(t,y)
%array mit 2 zeilen eine Spalte
dy=zeros(2,1);

m=12.5;
Tu=10;
T1=280;
p1=5;
di=0.63;
c12=0.78*5.67E-8;

%Gleichung für DT/dy(1)
alphaK=7.63;
alphaS=c12*(((y(1)+273.15)^4)-((Tu+273.15)^4))/(y(1)-Tu);
ki=pi*0.63*(alphaK+alphaS);

%Gleichung für DP/dy(2)
rho1=XSteam('rho_pt',p1,T1);
c1=m/(rho1*pi*(0.5*di)^2);
rho=XSteam('rho_pt',y(2),y(1));
c=m/(rho*pi*(0.5*di)^2);
Re=(c*rho*di)/XSteam('my_pT',y(2),y(1));
lambda=0.0032+(0.221/Re^0.237);

%DGL
%dy(1) Temperaturabfall DGL
%dy(2) Druckabfall DGL
dy(2)=-((c1^2*p1*rho1*lambda*y(1))/(2*T1*di*y(2)));
dy(1)=(ki/(1000*m*XSteam('cp_pt',5,280)))*(Tu-y(1));
%k übergeben
k=[m;ki;alphaS;h;c;rho;Re];
end;

Funktion ohne Link?

das ergebniss von dy(2) ist immer NaN.
in XSteam sind zustandsgeleichung für wasser hinterlegt falls ihr die funktionon benötig kann die mit anhägen aber vlt fehlt einer was auf anhieb auf.

hier noch mal der link zur XSteam

Harald

Forum-Meister


	Beiträge: 24.492

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Verfasst am: 05.03.2014, 16:43 Titel:

Hallo,

das naheliegendste wäre, dass deine Funktion NaN oder ähnliches zurückgibt.

Was ergibt:

Code:

dT([T0, P0])

Funktion ohne Link?

Teste auch mal mit

Code:

tspan = [0, 250]

Funktion ohne Link?

um zu sehen, ob das Problem von Anfang an auftritt.

Im Zweifelsfall mal mit dem Debugger durch die Funktion laufen.

Grüße,
Harald

S3r4

Forum-Anfänger


	Beiträge: 19

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Verfasst am: 07.03.2014, 01:10 Titel:

ich sehe so keinen Fehler,
aber NaN bedeutet eigentlich meist du versucht einen String wie eine zahl zu verwenden. Sprich schau mal ob deine Funktionen nicht vllt einen String als ausgang haben anstatt eine Realvariable.

erste möglichkeit kleiner fehler in dT

sprich testen was für dT(0,[T0,P0]) heraus wie schon oben gesagt.
weiter würde ich die Funktion dT als Functionfile speicher, das gibt manchmal problem wenn man das als inline function definiert.

was noch auffällt beim Aufruf von Xsteam verwendest du einen String als variable, das kann volle absicht sein, kann aber vllt auch ein grund sein,
vllt gibt xsteam dir schon ein string zurück und darum dann auch y....
aber scheint beim anderen ja zu klappen.


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