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Drehzahl aus einer positiven Beschleunigung |
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| mischka89 |
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Verfasst am: 03.04.2013, 15:34
Titel: Drehzahl aus einer positiven Beschleunigung
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Hallo,
nach einer Simulation eines Beschleunigungsverlaufs, welches keine Werte im negativen Bereich hat (Zugkraft), bekomme ich nach einer Intergration eine Kurve, mit iener pos. Steigung, siehe Abbildung 1 (n- simulierter Drehzahlverlauf). Ich bräuchte aber eine ähnliche Drehzahl, wie auf der Abbildung 2 (n_soll- gemessener Drehzahlverlauf), wie kann ich dies erreichen? Das Eingangssignal ist ein vorgegebener Momentenverlauf, mit dem auch die gemessene Drehzahlkurve kommt.
| Beschreibung: |
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n_soll.PNG |
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| Beschreibung: |
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n.PNG |
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| Harald |
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Verfasst am: 03.04.2013, 22:03
Titel:
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Hallo,
wenn du einen Datenverlauf integrierst, der keine negativen Werte enthält, wird das Ergebnis monoton ansteigen.
Mögliche Probleme: falsche Messungen beim Datenverlauf, falsche Messungen bei den Vergleichsdaten, falsche Modellierung.
Ohne genauere Informationen wird es schwierig sein, dir zu helfen.
Grüße,
Harald
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| mischka89 |
Themenstarter
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Beiträge: 23
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Verfasst am: 04.04.2013, 17:04
Titel:
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Das verstehe ich nicht ganz? Das gemessene Drehmoment über eine bestimmte Zeitdauer schwingt wenn man Gas gibt und vom Gas runtergeht. Das ganze spielt sich im positiven Bereich ab. Aus diesem Moment, will ich ein Drehzahldiagramm generieren, mein Vorgehen:
alpha = M/J [rad/s^2]
a = alpha*r [m/s^2]
Integrieren von a bekomme ich eine Geschwindigkeit v, bereits hier habe ich das erste Problem, denn hier gibt es eine Gerade mit einer bestimmten positiven Steigung, die bis 5000m/s reicht, obwohl das maximale Moment bei 200Nm liegt!! Daraus errechne ich dann die Drehzahl, welche auch eine Gerade mit einer positiven Steigung ist.
Übersehe ich irgendetwas, oder was ist mein Fehler? Denn die Berechnung scheint vollkommen daneben zu sein!? Für das Massenträgheitsmoment Jred habe ich 2,3kgm^2 gewählt (beiden angetriebenen Räder liegen bei ca. 2 kgm^2 und der Antriebsstrang bei ca. 0,3kgm^2)
Eine Hilfestellung wäre wirklich sehr nett, denn ich sitze seit einer langen Zeit an diesem kleinen Problem und finde einfach keine Lösung!
Mfg
Michael
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| Harald |
Forum-Meister
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Verfasst am: 04.04.2013, 20:01
Titel:
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Hallo,
ich würde z.B. Reibung berücksichtigen. Wenn man etwas immer weiter beschleunigt und keine Gegenkraft existiert, wird die Geschwindigkeit nunmal beliebig hoch.
Grüße,
Harald
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