Verfasst am: 04.08.2013, 16:01
Titel: Eigenwert einer komplexeren "symbolischen" Matrix
Hallo zusammen,
es ist wieder ein Problem aufgetreten wo ich nicht weiterkomme.
Ich hoffe, dass mir wieder jemand helfen kann!
Wenn ihr in den Quellcode schaut werdet ihr einige Rechtschreibfehler finden... Nein ich habe keine Rechtschreibschwäche , da ich die griechischen Symbole in meinem Quelltext mehrfach in unterschiedlicher Bedeutung verwende habe ich diese absichtlich falsch geschrieben.
Code:
clearall; clc;
syms mue k lamda roh omega E a b c b2 t x y u1 u2 u3;
syms a b c;
%Von dieser Matrix sollen die Eigenwerte unter Berücksichtigung von E bestimmt werden!
% Oder anders: Das homogene Gleichungssystem Matrix*u=0 soll gelöst werden.
%Nichttriviale Lösung: det(Matrix)=0
Ich möchte nochmal kurz mein Problem beschreiben:
Ich habe ein homogenes Gleichungssystem, dass ich auch in analytischer Lösung vorliegen habe.
Ich möchte das System nun in Matlab lösen.
Um eine nichttriviale Lösung zu erhalten habe ich die det(Matrix)=0 gesetzt. Der Parameter E ist der einzige Stellhebel. Daher möchte ich die Lösung unter E bekommen.
Für die ersten beiden E's kommt auch das gewünschte Resultat raus wenn ich die Lösungen eintrage nur ab Lösung 3-6 kommen in der Matrix nicht die Nulleinträge raus.
EDITIERT:
Ich habe nun festgestellt, dass mit den Lösungen 3-6 die Determinante zu Null führt. Das ist also korrekt.
Und weiter verwundert mich, dass die Lösungen 3-6 derart komplex/umfangreich sind. Eigentlich sollten Lösungen in dem Umfang wie bei 1,2 herauskommen.
Die übrigbleibende Frage ist, ob sich die Lösungen 3-6 im Ausdruck vereinfachen lassen, da die analytischen Lösungen sehr simpel sind. Und ich hier nicht verstehe warum die Matlab-Lösungen so aufgeblasen sind.
Die Eigenwerte mit B konnte ich ja verifizieren, allerdings diejenigen mit A bekomme ich nicht raus.
Zu deiner Frage wie ich zu dem Ergebnis kam: Ich habe hier ein Paper liegen wo die Ergebnisse enthalten sind. Und das Ergebnis mit B bekomme ich ja auch raus
Mir wäre sehr wichtig, dass ich das Ergebnis mit A bestätigen könnte.
Da hoffe ich etwas auf eure Hilfe, denn ich sitze hier seit vieeelen Stunden dran.
In der Tat war die ursprüngliche Matrix falsch.
Gelöst habe ich das Problem, so dass ich das gesamte Problem analytisch gelöst habe und dann dementsprechend in Matlab die Situation nachgestellt habe.
Eine 100% Übereinstimmung.
Sorry für die Verwirrung und die Störung meinerseits.
hatte ne freundin von mir auch mal ^^ sie hat in ihrer diplomarbeit 3 monate lang nen fehler gesucht der aber nicht bei ihr lag sondern in den ausgangs daten die sie von ihrem prof bekommen hat sind alles nur menschen darum immer beides überprüfen wenns dick kommt
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