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| locutus92 |
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Verfasst am: 21.09.2014, 10:41
Titel: Einheiten bei fvtool
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Moin Moin,
ich versuche gerade, ein butter Bandpassfilter für ein Signal mit einer Samplingfrequenz von Fs = 500 zu erstellen für den Frequenzbereich 0.1 Hz bis 35 Hz. So wie ich die Hilfe in Maltab verstanden habe, müsste das ja einfach so gehen:
wenn ich mir das Ergebnis nun mit fvtool anschaue, startet der Filter bei 1 und ca. 35 abzufallen, aber nicht in Hz, sondern in mHz. Wo habe ich was übersehen/einen Denkfehler gemacht?^^
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Verfasst am: 21.09.2014, 11:33
Titel:
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Wenn du im fvtool unter "Analysis" -> "Sampling Frequency" Fs auf 500 Hz stellst, siehst du besser das der Filterentwurf korrekt ist.
So fern die 250
fn = Fs/2 in Hz sind.
0.1Hz für fc1 mit 4. Ordnung machen aber wenig Sinn.
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| locutus92 |
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Verfasst am: 21.09.2014, 13:02
Titel:
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danke für die schnelle Antwort, ich habe noch nicht allzu viel Erfahrung mit der ganzen Filter-Toolbox. Bei der Ordnung taste ich mich gerade heran, was am besten passt. Ist in diesem Fall niedriger besser?
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Verfasst am: 21.09.2014, 15:16
Titel:
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Das ist nicht die richtige Frage für den Filterentwurf 
- Zunächst einmal welcher Bereich soll ungedämpft bleiben. Es geht ja hier offensichtlich um einen Bandpass.
- wie hoch muss die Dämpfung im Sperrbereich sein
- wie viel Filter delay darf man sich erlauben
Daraus resultiert dann die notwendige Filterordnung.
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| locutus92 |
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Verfasst am: 21.09.2014, 15:56
Titel:
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es soll der Bereich 0.1 bis ca. 35 Hertz erhalten bleiben, es geht um ein Schlaf-EEG. Die Dämpfung soll Artefakte und Rauschen, die durch die Messung selbst entstanden sind ( wie z.B. das 50 Hz rauschen ) unterdrücken. Mehr wurde mir nicht vorgegeben^^
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Verfasst am: 21.09.2014, 16:11
Titel:
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Dazu wäre es sinnvoll dein verrauschtes Signal mittels FFT in den Frequenzbereich zu transformieren und sich dort anzusehen welche Dämpfung notwendig ist.
Schau mal hier: http://www.gomatlab.de/signalverarb.....tender-filter-t34809.html
Die Funktion kannst du z.B. nutzen um dir das Betragsspektrum deines Signals zu erzeugen. Es gibt aber auch MatLab eigene Tools dafür.
Zur Dämpfung stellt sich dann aber auch die Frage wie groß darf die Störung noch sein oder wie schnell muss das Filter sein. Je höher die Dämpfung um so stärker wird i.d.R. das Filterdelay.
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