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eval-Befehl zum Generieren von Variablen |
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| Thomas K |

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Verfasst am: 15.04.2012, 18:38
Titel: eval-Befehl zum Generieren von Variablen
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Hallo zusammen,
ich bin Matlab-Anfänger und habe eine Frage zum eval-Befehl. Ich habe ein sehr großes Cell-Array (3-5 GB) bei dem in der ersten Spalte ein String und in der zweiten eine Matrix (in der Größe 200x300x1000) steht. Das Array hat 10 Zeilen.
Ich möchte nun dieses große Cell-Array auf kleinere aufteilen. Habe dazu dieses Programm geschrieben. Die 10 neuen kleineren Arrays beinhalten jeweils eine Zeile des alten Arrays, und werden unter dem String der in der ersten Spalte und der jeweiligen Zeile steht abgespeichert. Ich benutze de eval-Befehl. Habe gehört, dass das problematisch sein kann.
Deshalb meine Frage, gibt es an diesem Code was auszusetzen, kann er Fehler produzieren:
Es funktioniert eigentlich wie erwartet.
Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße,
Thomas
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| Jan S |

Moderator
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Verfasst am: 15.04.2012, 20:16
Titel: Re: eval-Befehl zum Generieren von Variablen
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Hallo Thomas,
Wie Du in vielen Threads in diesem Forum nachlesen kannst, ist EVAL problematisch, auch wenn es keine Bugs erzeugt. Einerseits macht es den Zugriff auf die Variablen deultich langsamer, wenn sie dynamisch erzeugt werden. Andererseits erzwingt eine komplizierte indirekte Erzeugung von Variablennamen wie A1, A2, ... später wieder ebenso komplizierte Methoden, um auf die Variablen zuzugreifen.
Beides ist aber in Deinem Programm kein Problem. Ich vereinfache es mal etwas:
Ohne EVAL:
Gruß, Jan
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| Thomas K |
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Verfasst am: 16.04.2012, 08:51
Titel:
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Hallo Jan,
danke für deine rasche Antwort. Ich habe da noch eine Frage zu dem zweiten Code den du hier anführst:
Wie kann ich die Daten wieder als Cell-Array (mit dem Namen des Strings) abspeichern und nicht als Structure. Geht das hier überhaupt?
Gruß, Thomas
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| Thomas K |
Themenstarter

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Verfasst am: 17.04.2012, 10:58
Titel:
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Danke nochmals, das Problem hat sich erledigt.
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