es gibt schon mehrere Themen mit FFT, ich habe auch schon viele verschiedene Sachen versucht, komme aber "glaube ich" nicht auf die richtige Lösung.
Zu meinem Code:
Code:
%% Fourier Zerlegung eines periodischen Rechtecksignals clc clear closeall
%% Werte eingeben
a = 1; % Impulshöhe
xend = 10; % max. x-Wert
deltax = 0.01; % x-Inkrement sampling period
fend = 9; % max. Oberwelle (Skalar oder Vektor möglich)
%% Rechnungen
dim = 1+(xend / deltax); % Anzahl an Zwischenwerten
x = 0:deltax:xend; % Time Vector
f1 = figure('Name', 'Rechteck'); % Graphikbestimmung
y = zeros(1,dim); % Damit Startwert: Überall y = 0;
igv = 1;
ym = zeros(round(fend/2),length(x));
s1 = subplot(1,3,1);
for i = 1:2:fend
y = y + (sin(i *x)/i);
ym(igv,:) = (sin(i *x)/i);
p11 = plot(x,ym(igv,:));
holdall
igv = igv+1;
end grid on
xlabel('Time (sec)');
ylabel('y = f(x)');
%% Graphikausgabe
s2 = subplot(1,3,2);
y = ((4 * a)/pi) .* y; % Normierung
p = plot(x,y); % graphische Darstellung der Ergebnisse holdall;grid on;
xlabel('Time (sec)');
ylabel('y = f(x)');
Wenn ich nun das Frequenzband zur Amplitue plotte, sollte sich nach meinem Verständnis die Überhöhungen bei den Frequenzen 1,3,5,7,9 sein. Dies ist in der figure f2 zu erkennen. oder ist dies nur der Fall, wenn ich alle getrennt von einander betrachte, als die ym step by step analysiere.
Wo liegt mein Denkfehler. Gerne ausführliche Informationen.
Die Frequenzen sind nicht bei 1,3,5,..., da in diesem Fall der Sinus mit 2*pi mulitpliziert werden muss.
Grüße
Thomas
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