die Beiträge hier sind zwar alt, aber ich hoffe ihr bekommt diese Nachricht trotzdem und könnt mir eventuell bei meinem Problem weiterhelfen. Ich habe Zeitwerte auf der x-achse und zugehörige Spannungswerte auf der y-Achse. Ich solle die Frequenz mit einer FFT bestimmen und hänge an folgendem Punkt fest. Ich lasse alle Werte einlesen, sorge dafür dass mein Zeitvektor äqudistant ist und lasse die Spannungswerte anpassen an die Zeitwerte. Dann nehme ich den Abstand zweier Zeitwerte, um so auf die Abtastfrquenz zu kommen. Wenn ich nun die FFT vom Spannungsvektor machen, bekomme ich Werte mit Realteil und Imaginärteil. Hier weiß ich nicht, wie ich weitermachen muss und finde auch kaum ähnliche Problemfälle.
Mein Code hänge ich mal dran und bin euch für jeden Tipp dankbar.
Code:
t1 = ExcelVal(:,1); % Zeit-Werte aus Spalte 2 der Excel Datei einlesen
s1 = ExcelVal(:,2); % Spannungs-Werte aus Spalte 2 der Excel Datei einlesen
%s1 = sin(t1);
N = 4096; % gewünschte FFT-Länge (N=2^x, sonst wird der DFT-Algorithmus verwendet!)
%---Graphische Darstellung des Datensatzes ---
max_y = max(abs(s1))*1.1; % max. Amplitude ermitteln und entsprechende Anpassung der y-Achse
fig = figure(1); %fig
plot(t1,s1);
%axis([0 N -max_y max_y]) title('Zeitreihe') ylabel('Spannung') xlabel('Zeit') grid
y2 = resample(s1,t1); % Lineare Interpolation nach den Zeitwerten
t2 = linspace(t1(1),t1(end),length(t1)); % gibt einen Vektor von gleichmäßig verteilten Punkten zurück, Anzahl enstpricht Länge des Ausgangvektors
%---Graphische Darstellung des interpolierten Datensatzes ---
max_y2 = max(abs(y2))*1.1; % max. Amplitude ermitteln und entsprechende Anpassung der y-Achse
fig = figure(2); %fig
plot(t2,y2);
%axis([0 N -max_y2 max_y2]) title('Äqudistante Zeitreihe mit interpolierten Spannungswerten') ylabel('Spannung') xlabel('Zeit') grid
d = (t1(end)-t1(1))/(length(t1)-1); % Zeitdifferenz zweier Messwerte entspricht Sample TIme
fa = 1/d; % Abtastfrequenz
fn = fa/2; % Nyquistfrequenz
df = fa/N; % Frequenzauflösung
H = fft(y2, N); % Berechnung des Amplitudengangs aus dem komplexen Frequenzvektor H
amplH = abs(H); % Amplitudenskalierung (Normierung auf N) und verschieben der Elemente des % Amplitudenvektors, so dass die Darstellung des Amplitudengangs von -fn...0...fn % erfolgen kann:
Ich habe Deine Frage aus dem Thread https://www.gomatlab.de/fft-umfasse.....ispiel-t777,start,15.html verschoben.
Bitte hänge keine neuen Fragen an bestehende Threads an. Andernfalls wird es zu verwirrend, zu welcher Frage eine Antwort gehört. Der "Beantwortet"-Status wird dann auch sinnfrei. Danke!
Was sind genau die Inputs, die Du hast? Die Beschreibung, wie Du zu ihnen gekommen bist, lenkt von der eigentlichen Frage nur ab. Ob die Daten "Spannungen" sind oder "Dollars" spielt auch keine Rolle.
Zitat:
Wenn ich nun die FFT vom Spannungsvektor machen, bekomme ich Werte mit Realteil und Imaginärteil. Hier weiß ich nicht, wie ich weitermachen muss und finde auch kaum ähnliche Problemfälle.
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