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fft2-> komische Zeilen & Spalten |
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| Fr4nkie |
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Verfasst am: 19.02.2011, 20:30
Titel: fft2-> komische Zeilen & Spalten
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hi!
ich habe folgendes Problem:
Ich möchte gerne, aus einem eindimensionalen Amplitudenspektrum, ein zweidimensionales Spektrum erzeugen. Meine vorgehensweise wäre:
1. Schritt: Erzeugen eines 1D Spektrums
2. Schritt: Rotieren um 90° im Raum
3. Verschieben des Spektrums in die richtigen ecken:
bzw. vertauschung (siehe bild 1)
Da dieselben Frequenzen und Amplituden sowohl in x- als auch in y-Richtung vorkommen sollen, und meine Daten alle Reell sind, müsste das zweidimensionale Amplitudenspektrum rotationssymmetrisch um den Ursprung sein.
So weit so gut,
wenn ich aber in matlab eine beliebige Matrix mithilfe von fft2 transformaiere und mir mit abs() das Spektrum ansehen will, dann stell ich fest, dass die erste Spalte und die erste Zeile unterschiedliche einträge haben, die überhaupt nicht zum rest passen!?
Beispiel:
% erzeuge beliebiges (ungerades) 2D Signal
Signal = randn(7,7);
N= size(Signal);
fourier = fft2(Signal)/N(1);
spektrum = abs(fourier);
figure(1)
imagesc(spektrum)
figure(1) sieht dann wie im anhang bild2 aus. Mein frage ist nun, was die erste zeile und erste Spalte zu bedeuten haben!? Ich weiß, dass das erste element, also an stelle (1,1) den Gleichanteil wiedergeben müsste!? , aber was gibt der rest an?
Und noch eine Sache:
im vorherigen Beispiel habe ich eine ungerade anzahl von Datenpunkten benutzt. Benutze ich aber eine gerade Anzahl von punkten, beispielsweise:
Signal = randn(8, ;
erhalte ich im Spektrum noch eine zusätzliche Zeile bzw.
Spalte (siehe Bild3). Hat irgendjemand eine Erklärung dafür???
Vielen Dank schon mal im Voraus!
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Verfasst am: 05.03.2011, 18:12
Titel:
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kann es sein, dass du mathtematisch gesehen eine Funktion im Zeitbereich hattest die zweidimensionale Abtastpunkte hat? Angenommen wie bei einer linearen Funktion, , nur das die lineare noch amplituden werte hat, quasi
?
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| Fr4nkie |
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Verfasst am: 05.03.2011, 20:17
Titel:
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Nun ja, es handelt sich dabei um eine zweidimensionale Funktion, das ist richtig. Das tiefergehende Ziel ist zweidimensionale Funktionen (matrizen) zu erzeugen.
Aber unabhängig davon, was ich machen will, tritt dieses Phänömen bei jedem beliebigen zweidimensionalen Amplitudenspektrum auf.
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