Verfasst am: 26.09.2018, 09:13
Titel: fill3 Z-Werte von Polygon ändern
Hallo,
ich möchte mit der Funktion fill3 ein gefülltes Polygon zeichnen. Die Randbereiche des Polygons sind in den Vektoren x und y gespeichert, der Randbereich des Polygons wird auch korrekt dargestellt.
Ich möchte aber auch gleichzeitig z-Werte einzelner Punkte der Fläche ändern und zwar nicht nur am Randbereich, sondern auch von innenliegenden Punkten des Polygons. Auf die innenliegenden Punkte habe ich aber irgendwie keinen Zugriff (siehe Beispiel). Wahrscheinlich bräuchte es ein Gitternetz das das Polygon durchzieht und für das für alle Punkte innerhalb des Polygons jeder z-Wert definiert ist!? Stellt sich nur die Frage der Umsetzung.
Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich was die Anforderung ist.
Danke schon mal im Voraus für Anregungen.
Anbei ein Code-Beispiel:
was genau möchtest du nun ändern, wie versuchst du es, und was funktioniert daran nicht?
Grüße,
Harald
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Im Endeffekt soll das Polygon von einem Gitter durchzogen sein, aber mit äquidistanten Abständen zwischen den Gitterpunkten. Das heißt im schmäleren Bereich des Polygons sind dann unter Umständen weniger Gitterpunkte. Zu jedem Gitterpunkt möchte ich den z-Wert selbst vorgeben können, sodas sich ein schräg in der z-Ebene liegendes Polygon ergeben kann.
Ein abknickender Verlauf der Polygonfläche soll auch möglich sein, d.h. es reicht nicht aus nur die z-Koordinaten entlang des Randes der Polygonfläche vorgeben zu können, deshalb auch das Gitter.
Sollte das mit der unterschiedlichen Anzahl an Gitterpunkten in verschiedenen Bereichen des Polygons nicht funktionieren, könnte ich auch mit einem Gitternetz zum Beispiel aus 10x10 Gitterpunkten leben, für welche die z-Koordinate vorgegeben werden kann.
Ziel ist also, ein schräg in der z-Ebene liegendes Polygon, das auch geknickten Verlauf aufweisen kann.
Ich habe das Ganze nun mit einem zugegebenermaßen etwas umständlichen Workaround gelöst. Im Prinzip habe ich mir das Gitter in der Polygonfläche aus einzelnen Polygonen selbst erzeugt. Dies wird dann sehr aufwändig, je mehr Gitterpunkte für das Hauptpolygon benötigt werden.
Nachfolgend ein Beispiel mit einem Polygon bestehend aus 4 Polygonen. Wenn mehr Gitterpunkte benötigt werden, müssen weitere Eckpunkte hinzugefügt und die Matrizen erweitert werden.
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