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FMD-Modell mit veränderlicher Masse |
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| Heimou1 |
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Verfasst am: 10.01.2019, 22:14
Titel: FMD-Modell mit veränderlicher Masse
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Moin,
ich möchte gerne ein Feder-Masse-Dämpfer-Modell erstellen wo die Masse sich bei jedem Nulldurchgang der Beschleunigung ändern soll. Meine Frage ist welchen Block ich dafür nehmen kann, oder ob ich ein Subsystem erstellen muss? Am Ende soll am Besten der gesamte Verlauf auf einem Scope zu sehen sein.
vielen Dank schon im Voraus!
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| fabianT |
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Verfasst am: 11.01.2019, 08:40
Titel:
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Hallo,
das kannst du wahrscheinlich auf unterschiedliche Art und Weise modellieren, du benötigst aber wohl ein paar mehr Blöcke dafür... Im Anhang habe ich bei jedem positiven Nulldurchgang 0,1 zur Masse addiert, bei jedem negativen Nulldurchgang 0,1 subtrahiert. Den Initialwert für die Masse gebe ich im Memory Block an.
Viele Grüße
Fabian
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springDamperChangingMass.slx |
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| Heimou1 |
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Verfasst am: 11.01.2019, 18:49
Titel:
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Moin,
danke dir. Ich kann das Modell leider nur nicht öffnen, da ich die Matlab/Simulink-Version 2015a besitze. Es wäre sehr nett, wenn du das Modell noch mal in die Version exportieren könntest.
viele Grüße
Heisam
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| fabianT |
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Verfasst am: 14.01.2019, 08:09
Titel:
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Hi,
siehe Anhang.
Viele Grüße
Fabian
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springDamperChangingMass15a.slx |
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| Heimou1 |
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Verfasst am: 14.01.2019, 17:13
Titel:
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Vielen Dank,
das ist schonmal eine erste Hilfe. Falls du Interesse hast ist hier die komplette Aufgabe (du scheinst dich ja recht gut mit Simulink auszukennen):
Ein FMD-System mit drei Zuständen.
1. Zustand: Masse schlägt auf Feder-Dämpfer-System mit einer Anfangsgeschwindigkeit (v~0.5).
2. Zustand: Beim zweiten mal a=0 trennt sich die Masse wieder vom FD-System, die Masse bewegt sich nun alleine mit der Geschwindigkeit die sie bei der Trennung hat (ungebremst) und das FMD-System hat ab dem Zeitpunkt eine geringere Masse.
3. Zustand: Wenn Durchmesser_Masse + Strecke_Masse = Durchmesser_FD-System + Strecke_FD-System dann treffen beide wieder aufeinander.
Vielleicht hast du ja eine Idee...
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| fabianT |
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Verfasst am: 15.01.2019, 08:29
Titel:
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Hi,
als Denkanstoß habe dir aber mal ein Beispiel angehängt.
Das sieht recht wild aus, kann auch sicherlich anders oder besser gemacht werden. Letztendlich verwende ich ein Stateflow Chart, um die drei Zustände abzubilden. Du musst das auf jeden Fall noch erweitern, so stimmt es noch nicht wirklich denke ich.
Viele Grüße
Fabian
| Beschreibung: |
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springDamperChangingMass2_15a.slx |
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| Heimou1 |
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Verfasst am: 17.01.2019, 23:27
Titel:
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Vielen Dank dafür,
als Denkanstoß war es sehr hilfreich. Ich habe noch mal ein grundsätzlich anderes Modell erstellt wobei mir jedoch ein paar Dinge auffallen die ich alleine nicht lösen konnte.
1. Ist die hohe Beschleunigung des Lager so richtig?
2. Generell würde das Modell so weiter gehen, dass man für jeden Anschlag der Welle an das Lager ein neues Subsystem erstellt. Lässt sich das eventuell so machen, dass man nur 1-2 Subsysteme nutzt und die dann immer triggert und wieder resettet, oder so?
3. Bei mir ist es nur möglich ca. 4 Anschläge zu simulieren, danach bekommt der Solver Probleme, woran kann das liegen?
Viele Grüße und vielen Dank schon im Voraus!
| Beschreibung: |
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Fanglager_Parameter.m |
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| Beschreibung: |
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Fanglager_ueberarbeitet.slx |
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| fabianT |
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Verfasst am: 18.01.2019, 08:41
Titel:
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Hi,
ich kann leider nicht beurteilen ob die Ergebnisse physikalisch Sinn machen. Dafür kenne ich das System zu wenig...
Dass der Solver Probleme macht, liegt vermutlich daran, dass einige algebraische Schleifen im Modell sind, siehe Diagnostic Viewer. Baue doch in der Rückführung mal einen Memory Block ein, mit Initialwert für die Masse. Dann sollte es auch mit allen Subsystemen funktioineren.
Allgemein denk ich nicht, dass du jedesmal wenn ein neuer Anschlag auftritt, ein neues Subsystem verwenden solltest. Schaue dir doch mal das Bouncing Ball Beispiel an, erstes Beispiel in der Simulink Dokumentation. Hier schlägt der Ball ja ebenso mehrere male auf den Boden auf...
Viele Grüße
Fabian
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