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Fragen zu diskret. Identif. eines kontinuierlichen Systems

 

Mattes_01
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Beiträge: 32
Anmeldedatum: 20.09.08
Wohnort: Stuttgart
Version: R2007b
     Beitrag Verfasst am: 13.01.2009, 09:27     Titel: Fragen zu diskret. Identif. eines kontinuierlichen Systems
  Antworten mit Zitat      
Hallo!

Und zwar habe ich mal ein paar Grundlegende Fragen zur diskreten Identifizierung kontinuierlicher Systeme.

Ich habe hier einen Gleichstrommotor, dessen Übertragungsverhalten ich gerne bestimmen würde.
Modelliere ich den Prozess mit den gegebenen Parametern bekomme ich:

G(s) = tf([1.486e6],[1 1000 8.476e4]) mit Polen bei -906.5 bzw -93.5

Lasse ich einen Parameter-optimierungs-algorithmus darüber laufen erhalte ich:
G(s) = tf([1.098e7],[1 285.6 4421]) mit den Polen bei -296.2 bzw -16.4


Identifiziere ich das System anhand des PEM-Befehls, sprich im zeitkontinuierlichen bekomme ich:
G(s) = tf([1.09e7],[1 283.96 4419]) (Fit >90%)
Diese Übertragungsfunktion deckt sich nahezu perfekt mit edr parameteroptimierten. Aber auch der Bodeplot des ersten Systems sieht qualitativ den anderen beiden sehr ähnlich.


So jetzt möchte ich den Prozess im zeitdiskreten identifizieren. Da bekomme ich mit "oe" einen "Fit" von 92%, also echt gut.
Allerdings bekomme cih eine total andere Ü-F heraus(mit d2c ins kontinuierliche rücktransformiert):

G(s) = tf([2.839e4 1.696e6],[1 54.2 682.5]) mit Polen bei -34.3 bzw -19.9

Und auch der Bodeplot sieht total anders aus...

Ich frage mich wieso?

Der Fit ist super, aber das qualitative Aussehen garnicht. Ich habe plötzlich eine Nullstelle.

Das ist alles sehr eigenartig.
Villeicht kann mir jemand sagen, wo der Zusammenhang zwischen kontinuierlicher und diskreter Identifikation ist. Ich habe die selbe Ordnungsstruktur vorgegeben, wie im kontinuierlichen: OE=oe(dat_estim, [1 2 1]);
Trotzdem bekomme ich eine Nullstelle mehr heraus.


Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, ich blicke da langsam ncihtmehr durch....

Danke und Liebe Grüße Mattes
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