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Fragen zur Fourier-Reihenentwicklung |
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Bazzinga |
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Verfasst am: 28.11.2011, 18:50
Titel: Fragen zur Fourier-Reihenentwicklung
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Hallo liebe User,
ich habe gleich zwei Fragen an euch:
1. primitive Periode
f(t)=5*sin(3*t)+7*cos(3*pi*t)
Ich komme nach T=2*pi/K auf folgendes Ergebnis:
T=(2*pi)/3+(2*pi)/(3*pi)
T=(2*pi+2)/3
Dieses Ergebnis ist aber leider falsch, wo liegt mein Fehler bzw. ist T nun nicht die primitive Periode???
2. Phasenverschiebung
f(t)=11*cos(2t-2*pi)
Ich will die Phasenverschiebung eliminieren:
also rechne ich -2*pi*1/K=-2*pi*1/2 --> -pi
f(t) ohne Phasenverschiebnung= 11*cos(2(t+pi)-2*pi)
scheint aber auch nicht korrekt zu sein!
Ich wäre euch sehr dankbar wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Viele Grüße
Bazzinga
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Jan S |
Moderator
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Verfasst am: 28.11.2011, 21:01
Titel: Re: Fragen zur Fourier-Reihenentwicklung
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Hallo Bazzinga,
Haben die Fragen etwas mit Matlab zu tun?
Was ist K bei der ersten Frage? Wieso ist das Ergebnis falsch? Was wäre denn richtig?
Die Phasenverschiebung kann man doch nur zwischen zwei Signalen angeben, ich sehe aber nur ein Signal in Deiner zweiten Frage.
Gruß, Jan
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Bazzinga |
Themenstarter
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Verfasst am: 28.11.2011, 21:48
Titel:
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Ich probiers mal allgemeiner:
wie errechne ich die primitive Periode dieser Form:
f(t)=A*sin(w1*t+Phi1)+B*cos(w2*t+Phi2)
und wie eliminiere ich diese Phasenverschiebung:
f(t)=A*cos(wt+Phi)
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Jan S |
Moderator
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Verfasst am: 28.11.2011, 22:59
Titel:
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Hallo Bazzinga,
Dann frage auch ich nochmal: Was haben die Fragen mit Matlab zu tun?
Für die primitive (== minimale) Periode sind the Phasenverschiedbungen Phi1 und Phi2 irrelevant, ebenso die Amplituden A und B. Du suchst also eigentlich nur das kleinste gemeinsame Vielfache von w1 und w2, oder?
Es ist logisch nicht möglich, eine Phasenverschiebung zu eliminieren. Alleine das Wort "Phasenverschiebung" impliziert ja, dass eine Relation zwischen zwei Signalen existieren muss. Also Phasenverschiebung zwischen cos(wt+Phi) und welcher Funktion?
Ich habe den Eindruck, eine kurze Recherche bei Wikipedia oder Lektüre Deiner Unterrichts/Vorlesungs-Unterlagen wäre effizienter als das Fragen in einem Matlab-Forum. Auch Dein Dozent/Lehrer sollte Dir weiterhelfen können, immerhin wird er ja dafür bezahlt.
Gruß, Jan
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Scriptor |
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Verfasst am: 03.12.2011, 17:05
Titel:
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Bazzinga hat Folgendes geschrieben: |
Ich probiers mal allgemeiner:
wie errechne ich die primitive Periode dieser Form:
f(t)=A*sin(w1*t+Phi1)+B*cos(w2*t+Phi2)
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In deinem ersten Beispiel ist w1 = w2 konstant (muss ja auch, davon mal abgesehen) . Schau ins Script da steht drinne das w = 2*pi*f, und da die Periode T = 1/f ist, kannst du es dir nun einfach ausrechnen.
Zitat: |
und wie eliminiere ich diese Phasenverschiebung:
f(t)=A*cos(wt+Phi) |
Bei dir ist Phi 2pi. Nun frage dich mal, wie lang eine Periode ist (nämlich 2pi) und was für Werte man alle 2pi erhält, dann wirste sehen was du eliminieren kannst...
Grüße
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