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jesus |
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Verfasst am: 08.12.2008, 16:48
Titel: Funktion ggt
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hallo,
ich habe bei der folgenden aufgabe große probleme und komme überhaupt nicht voran:
Der größte gemeinsame Teiler zweier ganzer Zahlen m und n ist die größte
natürliche Zahl, durch die sowohl m als auch n ohne Rest teilbar sind. Für m=n=0 ist
der ggT nicht definiert. Schreiben Sie eine Funktion ggT, die als Eingabeargumente
zwei Zahlen n und m bekommt. Diese Funktion soll den ggT zurückliefern. Tritt ein
nicht definierter Fall auf, soll ein entsprechender Hinweis mit den Werten
ausgegeben werden, also ggT nicht definiert für Wert_1 = 0 und Wert_2 = 0 (Tipp:
sprintf). Rufen Sie Ihre Funktion ggT im Command Window auf und testen Sie sie
mit verschiedenen Eingabewerten.
Kann mir dabei vielleicht jemand helfen und mir sagen, wie ich das ganze als funktion schreiben kann?
wäre echt super nett,
vielen dank im voraus!
gruß
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Gast |
Gast
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Verfasst am: 08.12.2008, 18:50
Titel:
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Das Problem kann mit dem Euklidischen Algorithmus erschlagen werden. Google mal danach.
Eine Funktion in Matlab sieht wie folgt aus:
Wenn Du auf die Befehle oben klickst kommst Du automatisch zu deren Hilfeseite. Dort gibt es zu jedem Befehl Erklärungen und Beispiele.
Dieses Gerüst muss als Datei ggT.m gespeichert werden.
Weitere Grundlagen zur Programmierung unter Matlab findest Du auch in den meisten Tutorials:http://www.gomatlab.de/nuetzliche-links-t2502.html
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jesus |
Themenstarter
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Verfasst am: 09.12.2008, 12:40
Titel: h
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okay, das mit der schreibweise function habe ich verstanden.
komme aber überhaupt nicht weiter mit den befehlen while und rem.
stelle mich da vllt etwas blöd an, aber kann mir da jemand noch etwas genaueres zu sagen?
und zum schluss soll man ja auch einen ausgabewert bekommen, der ausgibt, dass es keinen ggt gibt, wenn m und n gleich 0 sind.
wäre echt super nett.
vielen dank im voraus
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Gast |
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Verfasst am: 09.12.2008, 17:59
Titel:
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Der Befehl rem ist im Prinzip das gleiche wie mod, und das hast Du ja schon mal benutzt.
Die Abfrag, ob m gleich n ist, geht mit if, hast Du schon benutzt.
Eine deutsche Erklärung zu Schleifen und Kontrollstrukturen in Matlab gibt es z.B. hier: http://www1.uni-hamburg.de/W.Wiedl/.....Einfuehrung/MATLAB05.HTML. Hier wird auch while erklärt.
Kennst Du denn mittlerweile den Algorithmus?
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