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Funktion mit mehreren Variablen |
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Calle |
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Verfasst am: 23.02.2012, 05:14
Titel: Funktion mit mehreren Variablen
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Hallo,
ich habe eine Funktion mit mehreren Variablen.
f(n,p,t)=m/n*p/(R*t)*u
M,R,u sind konstante werte (n kann meiner meinung nach auch als konstant angesehen werden), dann folgt die gleichung zu
f(p,t)=m/n*p/(R+t)*u
die f(p,t) wird mit V ersetzt. Jetzt möchte ich das V verändern und sehen, wie sich dabei das p und das t verändert.
Wenn ich nur eine Variable hätte, wäre das ganze kein Problem. aber bei zwei, weiß ich nicht genau wie ich das machen soll und weiß schon gar niht, wie ich das programmieren soll.
Also wenn ich das v rausbekommen möchte, indem ich das p und t verändere, dass bekomme ich ncoh hin. aber andersherum stehe ich echt auf dem schlauch.
Hat dazu vielleicht irgend jemand einen rat? Kann man das irgendwie in einem Diagramm darstellen?
wäre sehr dankbar dafür.
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Thomas84 |
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Verfasst am: 23.02.2012, 06:59
Titel:
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Es ist mir nicht ganz klar was du machen willst. Möchtest du die Schnittkurven von V(p,t) = konst. mit f(p,t) = m/n*p/(R+t)*u berechnen?
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Calle |
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Verfasst am: 23.02.2012, 07:41
Titel:
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Hey,
nein. ich habe mich nicht klar ausgedrückt (sorry)
meine eigentliche Funktion lautet
m=n*V*P/(R*T)*u
hierbei sind jetzt m,R und u konstant (n nehme einfach auch als konstant an).
also sind meine variablen V,P unt T.
Jetzt möchte ich den Wert für V ändern (größer und kleiner machen) und dann möchte ich sehen, wie sich das P und das T verhält.
Ist das überhaupt möglich?
gruß
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Thomas84 |
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Verfasst am: 23.02.2012, 10:13
Titel:
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die Gleichung sieht nach der Zustandsgleichung für ein ideales Gas aus. richtig?
Wie sich p und T ändern hängt von der Art der Zustandsänderung ab (isobar,adiabatisch,...).
Mathematisch ausgedrückt kannst du p und T nicht eindeutig bestimmen.
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Calle |
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Verfasst am: 23.02.2012, 10:38
Titel:
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Ja, dass ist genau richtig.
mein Problem ist, dass ich das verhalten simulieren soll, wenn man das volumen verändert. und daher nicht weiter weiss.
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Kevin |
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Verfasst am: 23.02.2012, 17:41
Titel:
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Hallo,
du musst, glaube ich, die Temperatur immer dann wann dV!=0 ist konstant lassen, d.h.:
Wenn du die Stoffmenge noch ändern willst, dann brauchst du halt noch ne Schleife extra...aber die wolltest du ja eh konstant halten.
Gruß
Kevin
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Calle |
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Verfasst am: 24.02.2012, 05:13
Titel:
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Es handelt sich hierbei um einen Kolbenerdichter und n soll die Drehzahl sein. Wenn ich jetzt den Hubraum des Verdichters ändere, wie verhält sich dann die Temperautr und der druck? Das ist das, wo ich erstmal nicht weiterkomme. Die beiden stehen ja irgendwie im zusammenhang miteinander (also je höher der druck, desto höher die Temperatur (und umgekehrt)). Einen Zusammenhang habe ich gefunden,
Ich habe eine Tabelle, wo ein paar Werte für Druck und Temperatur gegeben sind. damit konnte ich mit p=polyfit(T,P,2) einen zusammenhang finden. Und den druck P2 mit P2=polyval(p,T2) berechnen.
aber wie bekomme ich das in einer Formel hin? das ich für ein bestimmtes T den druck nehme.
möchte ich erst das T2 berechnen, kommt eine Fehlermelung, dass P2 unbekannt sei (was ja auch richtig ist). aber andersherum genause (was natürlich auch richtig ist.
Weiß jemand, wie ich das zusammen bekommen kann?
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Thomas84 |
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Verfasst am: 24.02.2012, 06:42
Titel:
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warum schreibst du das nicht gleich. Es hadelt sich um ein näherungsweise adiabatische Zustandsänderung. Damit ergibt sich aus der Isentropengleichung der Zusammenhang zwischen p und V :http://de.wikipedia.org/wiki/Adiabatische_Zustands%C3%A4nderung
D.h. du rechnest erst p mit Hilfe der isentropengleichung aus und danach T mit der Zustandsgleichung des idealen Gases.
Deine Berechnung verstehe ich nicht. Du betrachtest doch nur eine Expansion. Warum ist die Drehzahl und Massenstrom in der Gleichung für T. In deiner Tabelle sind die Einheiten in °C die musst du in K umrechnen. T2 P2 und V sind Skalare - daher ist mesh glaub ich ungeeignet.
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Calle |
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Verfasst am: 24.02.2012, 07:04
Titel:
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Danke für deine Antwort. Leider macht die mir nur nohc mehr angst. Es wurde mir aber gesagt, dass das alles miteinander abhängig ist. ich bin wie folgt auf der gelichung gekommen
m°=n*V*rho*eta
m° = massenstrom
n = drehzahl Kompressor
rho = P/(R*T)
rho = dichte
P = Druck am ausgang
T = temperatur am Ausgang
eta = Wirkungsgrad
Der massenstrom und die Drehzahl sind mehr oder weniger gegeben. Jetzt soll überprüft werden, wenn sich das Volumen verändert.
Es wurde mir von meinem Professor gesagt, dass der Druck bzw. die Temperatur von der Drehzahl abhängig ist. Von daher bin ich davon ausgegangen, dass das stimmt.
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Calle |
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Verfasst am: 24.02.2012, 09:33
Titel:
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Habe es jetzt soweit
(also zuerst versuche ich einen festen Wert vorzugeben) aber als Fehlermeldung kommt,
Oder ist das totaler murks den ich hier versuche? Aber auch wenn das falsch ist, so etwas muss doch eigentlihc irgendwie möglich sein oder?
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