Verfasst am: 11.10.2010, 14:57
Titel: Funktionsberechnung aus Messwerten
Hallo,
ich habe eine Matrix aus 2 Spalten und einer vielzahl von Zeilen. In der ersten Spalte sind Zeitschritte (X-Werte) und in der 2ten Spalte sind dazugehörige Höhenwerte (Y-Werte) notiert. Ich möchte nun, über diese Werte paare eine Funktion legen, welche den Verlauf dieser Funktion entspricht. Mit polyfit und ähnlichem ergeben sich keine Sinnvollen ergebnisse. Gibt es eine Möglichkeit eine Funktion zu berechnen nur aus Funktionswerten ?
vielleicht mal an dieser Stelle was ich eigenlich machen will. Ich möchte versuchen aus diesem Verlauf welcher ja eine Zeitfunktion ist, eine freuqenzabhänige Funktion zu machen. Da fällt einem ja spontan die Fourier-Transformation ein. Wenn ich das aber versuche auf diese Werte anzuwenden kommt nur Quark raus, daher denke ich ist es vielleicht nicht schlecht wenn man zunächst einmal eine Funktion ableitet und diese dann mit Fourier bearbeitet.
Verfasst am: 11.10.2010, 22:54
Titel: Re: Funktionsberechnung aus Messwerten
Hallo Liddokun,
man kann zu einem speziellen Satz von Daten unendlich viele "passende" Funktionen finden. Du bräuchtest also irgendeinen Ansatzpunkt, um Dich für eine bestimmte Funktion zu entscheiden, deren Parameter du dann fitten kannst.
Es ist eher ungewöhnlich, dass PLOYFIT und FFT keine "sinnvollen" Ergebnisse liefern. Möglicherweise hast Du falsche Erwartungen oder Fehler bei der Erzeugung der Ergebnisse.
Gruß, Jan
Liddokun
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Verfasst am: 12.10.2010, 07:58
Titel:
ahh ok, den Gedanken mit der Funktion habe ich nun auch schon verworfen. Also es handelt sich vermutlich hierbei um eine Überlagerung einer Vielzahl von Sinusschwingungen, und ich möchte eigentlich das Frequenzspektrum haben. Bin mir nur nicht sicher, wie ich aus meinen Daten eben ein solches Spektrum erzeuge. In Sachen Fourier-Transformation stehe ich leider ein bischen auf dem Schlauch
Verfasst am: 22.03.2011, 10:20
Titel: Statt Fourier andere Transformation?
Hallo.
Ich klinke mich mal in die Diskussion ein. Mit der fertigen m-File berechne ich ja das Amplitudenspektrum mit der Fouriertransformation.
Wie mache ich das denn, wenn ich z.B. statt der Fourier eine Hilbert-Transformation verwenden möchte?
Hat da jemand schonmal mit gearbeitet und kann mir ein paar Tipps geben?
Gruß
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