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Gausssche Glockenkurve

 

Stefan Loidl

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     Beitrag Verfasst am: 12.11.2017, 20:36     Titel: Gausssche Glockenkurve
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Hi Leute,
ich habe bei folgendem Beispiel ein Problem, ich komme einfach nicht auf die Lösung und wollte nachfragen ob mir jemand helfen könnte

%im Beispiel die Gausssche Glockenkurve
%mit den Parametern mu und sigma
%die Funktion wird von tmin bis tmax geplottet
%Zeitparameter
tmin = 0 . 0 ;
tmax = 1 0 0 . 0 ;
plotpoints = 1000;
tinterval= ( tmax-tmin )/ plotpoints ;
%Parameter der Gaussschen Glockenkurve
mu = 50 ;
sigma = 10 ;
%Initialisierung von tvektor und yvektor
tvektor ( 1 ) = tmin ;
yvektor ( 1 ) = exp(-( tmin-mu)**2/(2* sigma **2) )/ sqrt (2*pi*sigma**2);
for i =2: plotpoints
tvekt o r ( i ) = tmin + i * tinterval;
yvektor ( i ) = exp(-( tvektor ( i )-mu)**2/(2* sigma **2) )/ sqrt (2*pi*sigma **2);
end
plot ( tvektor , yvektor )
a)
Erstellen Sie auf Basis des Beispiels ein Skript, mit dem Sie die Lösung der linearisierten Pendelgleichung plotten lassen. Die Lösungsfunktion war:
alpha(t) = Amax * sin(Wurzel (g/r)*t + 0)
De nieren Sie dafür:
Amax = 0:1
g = 10
r = 10
0 = pi/2

Die Zeilen 19 und 23 muss ich im Skript mit der Pendelfunktion ersetzen und anschließend einen Plot für den Winkel alpha dieses Pendels erstellen, das eine Länge von 10m hat und um einen Winkel von 0.1 rad (entspricht etwa 6°) ausgelenkt wurde. Nun muss ich die Zeit auf 0 bis 30 Sekunden ändern und zählen , wie oft das Pendel hin- und her schwingt!
b)
Ändern Sie nun die Auslenkung, lassen Sie das Pendel von Amax = pi/2 (entspricht
90°) los. Erstellen sie den Plot wieder zwischen 0 bis 30 Sekunden. Wieviele
Schwingungen macht das Pendel nun?



Ich wäre euch unendlich dankbar wenn ihr mir Tipps geben könntet, wie ich auf die Lösungen komme Very Happy Bin leider noch totaler Anfänger in Octave.


AndyydnA

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     Beitrag Verfasst am: 12.11.2017, 21:16     Titel:
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Was hast du denn bis jetzt gemacht? Ich finde es gut, dass du gleich offensichtlich dazu schreibst, dass es sich um Hausaufgaben handelt. Nun sollst du ja von den Hausaufgaben etwas lernen und ich mutmaße hier, dass die meisten Leute hier dir nicht den Lerneffekt kaputt machen wollen, indem sie einfach die Aufgabe für dich machen.

Also ich würde vorschlagen du zeigst mal, was du bis jetzt gemacht hast und stellst konkrete Fragen.

Viel Erfolg, Gruß Andy
 
Stefan Loidl

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     Beitrag Verfasst am: 14.11.2017, 21:35     Titel: Gausssche Glockenkurve
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AndyydnA hat Folgendes geschrieben:
Was hast du denn bis jetzt gemacht? Ich finde es gut, dass du gleich offensichtlich dazu schreibst, dass es sich um Hausaufgaben handelt. Nun sollst du ja von den Hausaufgaben etwas lernen und ich mutmaße hier, dass die meisten Leute hier dir nicht den Lerneffekt kaputt machen wollen, indem sie einfach die Aufgabe für dich machen.

Also ich würde vorschlagen du zeigst mal, was du bis jetzt gemacht hast und stellst konkrete Fragen.

Viel Erfolg, Gruß Andy


Danke für deine Antwort, natürlich sollte ich meine bisherigen Ergebnisse posten Wink

Ich habe jetzt bei a) die Zeile 19 und 23 geändert und habe folgendes hinein geschrieben:
yvektor(i) = alpha + g/r * sin(alpha)

Leider hab ich keine Idee wie man den Plot für den Winkel alpha eingibt. Länge: 10m und einen Winkel von 0.1 rad (entspricht etwa 6°).
Die Pendellänge würde ich so angeben:

r = 10;

und beim Winkel

alpha = 6°;

Und die Zeitparameter
tmin = 0;
tmax = 30;
plotpoints = 1000;
tinterval= ( tmax-tmin )/ plotpoints ;

b)
# Maximale Auslenkung
A = pi/2;
 
AndyydnA

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     Beitrag Verfasst am: 16.11.2017, 08:48     Titel:
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Hi Stefan. Es wäre natürlich toll, wenn du deinen bisherigen Code auch mit den richtigen Tags als Block einfügst, so dass jemand deinen Code direkt in eine Datei kopieren und laufen lassen kann.

Zu deinem Problem: Es ist mir aus der Aufgabenstellung unklar os ihr die Differentialgleichung lösen sollt (Die Formel "alpha + g/r * sin(alpha) " riecht ja ein bisschen danach) oder nur die Lösung der Differentialgleichung plotten sollt. Das wäre aber dann sowas wie
Code:
alpha(t) = alpha_max * sin(sqrt(g/r)+alpha_0)
oder so.

Prinzipiell muss ich sagen, dass ich den ursprünglichen Code grausam finde. Octave ist ein Matrixberechenprogramm, da muss man nicht über einen Vektor loopen. Aber wahrscheinlich ist der von deinem Lehrer vorgegeben und solltest im wohl nicht sagen, wie schlecht der Code ist.
 
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