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| Pampie |
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Verfasst am: 29.06.2011, 13:47
Titel: Gesteuerte Stromquelle
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Hi Leute,
Habe erst vor kurzem angefangen mich mit Matlab zu befassen. Im Forum habe ich auch schon viele interessante Ansätze gefunden.
Nun zu meiner Frage:
Ich möchte gerne einen Kondensatoren über eine geregelte Stromquelle aufladen. Dabei würde ich gerne einen Lastzyklus nachbilden.
Der Kondensator wird hierbei auf eine bestimmte Spannung aufgeladen.
Für einige Zeit "hält" er diesen Zustand und dann wird er
nach einiger Zeit mit negativem Strom wieder entladen.
Ist sowas realisierbar?
Für jeden Tip wäre ich dankbar...
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| Andy386 |
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Verfasst am: 29.06.2011, 14:32
Titel:
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klingt nicht so abstrus, sollte -zum mindest in simulink- gehen
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Ich hasse es wenn die Leute Fragen stellen, man dann versucht sich Mühe zu geben, und diejenigen ihren Thread nie wieder besuchen...
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| Pampie |
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Verfasst am: 29.06.2011, 14:55
Titel: Gesteuerte Stromquelle
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Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass das zu realisieren ist.
Weiß aber nicht, welcher Ansatz am sinnvollsten wäre.
Wird so ein Zyklus eher über Einstellungen an einem Block geregelt
oder ist ein C-script nötig?
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| Andy386 |
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Verfasst am: 30.06.2011, 09:24
Titel:
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wie meinst du das mit Zyklus?
Die Zeit-ticks werden doch von Simulink "gemacht".
Der Entladevorgang sollte ja irgendwie e-fkt-förmig sein, wenn ich mich recht erinnere - dafür würde ich einen selbstdefinierten Funktionsblock nehmen (User-defined -> Fcn), als Speicher einen Integrator mit Grenze und zum Laden irgendne Quelle.
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| Pampie |
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Verfasst am: 30.06.2011, 11:43
Titel: Gesteuerte Stromquelle
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Danke schon mal für deine Hilfe.
Ich möchte einen Auf- und Entladezyklus am Kondensator simulieren.
Für die Aufladung wollte ich eine konstante Stromquelle verwenden.
Diese soll den Kondensator auf eine bestimmte Spannung aufladen.
Das würde mir für den Anfang schon mal reichen.
Dieser Kondensator soll diese Spannung dann "halten". Also soll ein Strom von 0 Ampere fließen.
Dann soll ein negativer Strom fließen, sodass der Kondensator wieder entladen wird.
Kann man das mit einem einzigen Funktionsblock realisieren?
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| Andy386 |
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Verfasst am: 30.06.2011, 12:35
Titel:
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naja, du kannst nen untefunktionsblock erstellen, dann sieht es schicker aus.
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| Idefix_1024 |
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Verfasst am: 30.06.2011, 16:13
Titel:
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ich würde in Simulink ein Signal i für den Strom aus einem Konstant-Block generieren, durch den Faktor Kapazität C teilen und in einen 1/s Integrator Block schicken. Dann hast Du auch schon am Ende die Spannung an dem Kondensator, die Du mit einem Scope anschauen kannst.
Am Kondensator gilt: dUc/dt = i/C
wenn Du dann irgendwann das C entladen willst, musst Du noch Schalter einbauen, so dass das i vor dem Integrator zu null wird und der Ausgang des Integrators über einen Widerstand entladen wird.
Das ergibt allerdings recht langweilige Ergebnisse... bei einer Stromquelle am Kondensator steigt die Spannung am Kondensator linear an. Die Steigung ist Strom/Kapazität. Da braucht man eigentlich nix simulieren...
ich vermute das eigentliche Ziel ist ein anderes?
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| Pampie |
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Verfasst am: 01.07.2011, 13:53
Titel:
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Das Ziel ist es, Aufladung, "Leerlauf" und Entladung eines Kondensators in nur einem Diagramm darzustellen.
Dazu habe ich in Plecs ein Modell erstellt.
Mit einem Schalter und einem Relay-Block kann ich einstellen, dass der Kondensator bis zu einer bestimmten Spannung geladen wird.
Wie wird er danach wieder entladen?
Kannst du deine Ausführungen zur Entladung näher erläutern?
Dabei würde ich gerne hauptsächlich in Plecs arbeiten.
| Beschreibung: |
| vereinfachte Aufladeschaltung eines Kondensators. |
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Download |
| Dateiname: |
kondensator.mdl |
| Dateigröße: |
28.6 KB |
| Heruntergeladen: |
697 mal |
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