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Gleichung nach X auflösen |
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ze_Dinho |
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Verfasst am: 12.02.2014, 22:57
Titel: Gleichung nach X auflösen
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Hallo liebe User,
ich bin in Matlab noch relativ unerfahren und verstehe die Lösung nicht.
Ich habe folgende Gleichung eingeben:
f=-a*cos(x)^2+b*cos(x)^2+c*tan(y-x)+d*sin(z+x)
Die Gleichung soll nach x aufgelöst werden.
mit solve(f,'x') erhalte ich folgende Lösung:
2*atan(2)+2*pi*k
Woher kommt denn die Variable k und was sagt diese aus? Ist der Ansatz überhaupt richtig?
Ich hoffe mir kann jmd. helfen und bedanke mich im Voraus
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ze_dinho |
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Verfasst am: 13.02.2014, 10:15
Titel:
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In meinem vorherigen Text ist mir ein kleiner Schreibfehler bei der Lösung von Matlab aufgefallen: Anstelle der 2 bei arctan müsste z stehen: 2*arctan(z)
Ich füge mal meinen Code an vllt/hoffentlich wird es dann etwas deutlicher:
syms a b c d y w x
f='-a*cos(x)^2+b*cos(x)^2+c*tan(y-x)-d*sin(w+x)=0'
xs=solve(f,'x')
Als Lösung erhalte ich dann wie bereits erwähnt:
xs=2*arctan(z)+2*pi*k
Leider weiß ich nicht woher das z und das k kommen. Kann ich mir anzeigen lassen ob z und k einen Wert enthalten?
Über jede Hilfe wäre ich dankbar.
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Phate |

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Verfasst am: 13.02.2014, 10:49
Titel:
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Hi,
k scheint mir einfach ein ganzzahliges Vielfache zu sein, da sich die Funktion ja periodisch wiederholt wird das auch für die gesuchte Stelle x der Fall sein. Der Term verschiebt dann quasi die Stelle immer um 2*pi*k mit k= 1,2,3,...
Grüße
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ze_dinho |
Gast
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Verfasst am: 13.02.2014, 11:21
Titel:
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Vielen Vielen Dank!! Das hilft mir schon mal weiter. Und das z? Hast du darauf evtl auch eine Antwort?
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Phate |

Forum-Guru
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Verfasst am: 13.02.2014, 11:48
Titel:
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Hi,
nicht auf den ersten Blick. Könntest dir ja mal überlegen was passiert wenn du nur in bestimmten Grenzen nach deinen Nullstellen suchst z.B. von 0 bis 2*Pi. Das könnte dann klarer werden auch einfach mal den Term plotten mit der Ableitung könnte dir helfen. Ich habe leider keine symbolic toolbox aber in der Hilfe könnte auch noch eine Erklärung zu finden sein stehen.
Eventuell ist die Frage auch im falschen Forum platziert. Ist ja kein Matlab Problem, das Ergebnis bekommst du ja, nur die Interpretation fehlt, in dem Sinne also eher mathematischer Natur.
Was mir auch noch auffällt ist, dass in deiner Funktion f im ersten und zweiten post unterschiedliche Variablen auftauchen. Im ersten z, im zweiten w. Das auch nochmal überprüfen und bitte die Code umgebung oder Mathe Formeleditor nutzen bei deinem nächsten Post. Dann wirds vl. auch nochmal klarer.
Grüße
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ze_dinho |
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Verfasst am: 13.02.2014, 12:02
Titel:
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Nochmals vielen Dank. Ich werde mal schauen was ich noch so machen kann. Das mit den verschiedenen Variablen ist mir auch schon aufgefallen, dafür sorry Sollte aber die ein und die selbe Variable sein.
Aber nochmal danke
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Phate |

Forum-Guru
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Verfasst am: 13.02.2014, 12:27
Titel:
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Hi,
das ist auch nicht das Problem es muss nur konsistent sein. Wenn du deine Lösung aufgrund der ersten Funktion berechnet hast, kann ich mir das z schon eher erklären.
Aber wenn es überhaupt nicht in den Gleichung auftaucht ist es sehr schwer das nachzuvollziehen. Deswegen poste doch nochmal das ganze einmal sauber. Eventuell kommt das arctan(z) durch die Anwendung von Additionstheoremen zustande, aber das ist nur geraten ohne die Gleichung und das Ergebnis zu kennen.
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ze_dinho |
Gast
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Verfasst am: 13.02.2014, 12:54
Titel:
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Meine kompletter Code sieht folgendermaßen aus:
Lösung:
Das ist alles. Vielen Dank für deine Mühe!
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