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Glätten eines Rechtecksignals oder andere Vorschläge |
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JaSoIstEs |
Forum-Guru
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Verfasst am: 12.12.2018, 15:06
Titel: Glätten eines Rechtecksignals oder andere Vorschläge
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Hallo Leute,
habe ein Rechtecksignal das wie im Anhang aussieht (es handelt sich nur um einen Ausschnitt).
ich würde mir gerne die Flanken mittels:
raussuchen und diese abspeichern.
Aber anscheinend macht mir hier das Rauschen an den oberen und unteren Enden zu schaffen. Wie kann ich denn das Signal "Glätten" oder habt ihr eine einfachere Lösung wie ich das bewerkstelligen kann?
Danke im Voraus.
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Jan S |
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Verfasst am: 12.12.2018, 21:23
Titel: Re: Glätten eines Rechtecksignals oder andere Vorschläge
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Hallo JaSoIstEs,
Wie wäre:
findchangepts
wäre auch eine gute Idee.
Du kannst auch zuerst das Signal differenzieren und dann nach den Peaks suchen.
Gruß, Jan
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JaSoIstEs |
Themenstarter
Forum-Guru
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Verfasst am: 14.12.2018, 10:51
Titel:
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Hi Jan,
danke für deine Antwort.
Dann bleiben die leer... sprich er findet nichts.
Wie kommst du denn auf den Wert 100?
LG
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philipptempel |
Forum-Newbie
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Verfasst am: 15.12.2018, 13:05
Titel:
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Hi JaSoIstEs,
Jans Vorschlag ist der richtige Weg, so gehe ich dabei auch immer vor. Auch `findpeaks` oder `findchangepts` ist moeglich, sofern du die entsprechende Toolbox hast (Signal Processing Toolbox).
Wie Jan auf genau `100` als Grenzwert kommt kann ich dir nicht sagen, aber es ist im Endeffekt ein Grenzwert den du verwenden musst.
Wenn du nur
schreibst, dann wird auch das Messrauschen erfasst und dein Flankensignal verfaelscht. Daher solltest du einen Schwellwert eintragen anstelle von 0. Ob dieser 100 oder mehr oder weniger sein muss, musst du entscheiden. Hilfreich kann dabei sein, einfach mal
anzuschauen und daraus die Schwellwerte zu holen.
Oder du verwendest etwas wie
was dir den Schwellwert anhand des Medians aller positiven Flanken bestimmt. Dadurch ist der Code auch fuer andere Inputsignale verwendbar.
Weiterer Tipp: wenn du ein Zeitsignal hast und den Gradienten suchst, dann wuerde ich anstelle von
den Befehl
mit Signal `x` und Schrittweite `h` empfehlen. Das Ergebnis davon hat genau die gleiche Dimension wie `x` und ist nicht um ein Element kleiner als das Ergebnis von `x`.
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Jan S |
Moderator
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Verfasst am: 17.12.2018, 13:06
Titel:
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Hallo JaSoIstEs,
Die 100 habe ich geraten. Passe den Wert so an, dass du die gewünschten Ergebnisse bekommst.
Gruß, Jan
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JaSoIstEs |
Themenstarter
Forum-Guru
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Verfasst am: 22.01.2019, 10:39
Titel:
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Servus Leute,
sorry war länger nicht online.
Das Problem besteht leider immer noch.
Jetzt habe ich mal den Ansatz von dir @phillipptempel ausprobiert:
Mit dieser Variante erhalte ich 5329 erkannte positive Flanken anstatt 29... .
Mache ich was falsch bzw. habe ich hier etwas falsch verstanden?
Danke im Voraus.
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JaSoIstEs |
Themenstarter
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Verfasst am: 22.01.2019, 11:01
Titel:
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Hab mir folgendes näher angeschaut:
(Siehe Grafik im Anhang).
Dadurch das der Schwellenwert auch hier 0 gewählt worden ist erkennt er das "Rauschen" um den Nullpunkt auch als "Flanken".
Dein Vorschlag ist gut und für mich auch wünschenswert das ich verschiedene Signale einlesen kann ohne jedes mal den Schwellenwert neu eingeben zu müssen. Aber auch hier die Frage wie bekomme ich dieses Rauschen um den Nullpunkt weg oder ignoriert?
Danke im Voraus.
________________________________________________________________
Edit:
Wenn ich den Schwellenwert auf 1 setze erkennt er dann nur 22 obwohl ich mit der Hand ablesen kann das es 29 Flanken exisiteren.
Ich verstehe es einfach nicht... .
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