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Gradient eines Eingangssignals in Simulink bilden |
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Birthe |
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Verfasst am: 08.06.2010, 10:34
Titel: Gradient eines Eingangssignals in Simulink bilden
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Hallo alle zusammen!
Ich möchte in Simulink den Gradienten eines Eingangssignals weiterverarbeiten. Nun meine Frage: Wie bilde ich den Gradienten? Gibt es einen speziellen Block dafür in Simulink?
Danke schonmal für eure Hilfe!
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Blubb123 |
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Verfasst am: 15.07.2016, 11:19
Titel:
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Hallo ich grabe das alte Thema mal aus, da es hier noch keine Lösung gab.
Ich habe vergleichbares Problem.
Ich habe ein sich kontinuierlich änderndes Signal (z.b. eine Drehzahl). Davon möchte ich mir nun den Gradienten bestimmen.
Ziel ist, zu überprüfen, ob der Gradient, also die zeitliche Änderung, innerhalb einer Zeit x (z.B. 3 sek) unter einem Limit liegt.
Somit soll eine Aussage unabhängig des tatsächlichen Wertes des Signals getroffen werden, wie stark sich das Signal noch ändert/ bzw ob es sich eingependelt hat.
Hoffe auf eure Hilfe und schonmal vielen Dank
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Andreas Goser |
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Verfasst am: 15.07.2016, 11:52
Titel:
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Je nach Sichtweise super einfach oder schwierig...
Es gibt einen "Derivative" Block, oder man kann ein Signal um einen Schritt verzögert(Unit Delay, Memory), zurückführen und subtrahieren. ABER: Ob das Ganze das tut was man will hängt ja von den Solver-Einstellungen ab!
Andreas
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Blubb123 |
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Verfasst am: 15.07.2016, 13:05
Titel:
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Danke für die schnelle Antwort.
Leider ist der Derivative Block nicht ganz das, was ich gesucht habe. Die Subtraktion über die Memory-Fkt ist leider auch keine Alternative. Sollte, stark vereinfacht, das Signal zb eine Sinus-kurve sein, hätte ich in den Extrema nur eine sehr geringe Änderung. Global-gesehen würde sich das Signal allerdings weiterhin stark ändern.
Gibt es zufällig einen Block (den ich bisher noch nicht gefunden habe), der mir den Gradienten innerhalb einer definierbaren Zeitspanne ausrechnet. Also z.b. den Gradienten über 10 Zeitschritte (die Sample time habe ich fest definiert) berechnet und ausgibt? Somit könnte ich ich erkennen, ob in dem Zeitfenster eine Änderung des Signals stattfindet, bzw wie groß die ist.
Das würde, so meine Überlegung, meinem Ziel sehr naher kommen.
Ansonsten komm ich wohl nicht drum rum, das ganze in Matlab zu berechnen. Wollte das aber gerne in Simulink selbst lösen.
Danke schonmal für die Antworten
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Andreas Goser |
Forum-Meister
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Verfasst am: 18.07.2016, 13:40
Titel:
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Die definierten Zeitspannen nennen sich "Frames". Man kan das Ganze also frame-based modellieren. Ich kann mir aber gut vorestellen, dass es das alles schon fertig gibt. So wie ich es verstehe geht es hier um das Auffinden von lokalen Maxima? Da gibt es die Blöcke "Peak Finder" und "Maximum" in der DSP Systems Toolbox.
Andreas
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