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Hilfe bei Rechnung mit großen Matrizen |
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Pate_Toni |
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Verfasst am: 11.03.2010, 00:03
Titel: Hilfe bei Rechnung mit großen Matrizen
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Hallo,
ich wollte mal fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, dass man mit großen Matrizen rechnen kann. Ich rede über eine Matrix, wo der Speicher nicht ausreicht um diese zu speichern. Ich würde gerne eine große Matrix erstellen um mit dem pinv()-Befehl mir eine Pseudoinverse Matrix herausgeben lassen.
Kennt einer eine Möglichkeit? Falls möglich sollte es dabei Mathematisch nachvollziehbar sein.
Danke für die Bemühungen meine Frage zu beantworten.
Beste Grüße
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Thomas84 |
Forum-Meister
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Verfasst am: 11.03.2010, 06:20
Titel:
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Hallo!
was willst du denn machen? Falls es sich um ein kleinste Quadrate Problem handelt würde ich die rekursive Form vorschlagen. Ansonsten kannst du auch das Matrix Inversions Lemma benutzen (http://en.wikipedia.org/wiki/Binomial_inverse_theorem).
viele Grüße
Thomas
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Pate_Toni |
Themenstarter
Forum-Newbie
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Beiträge: 2
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Verfasst am: 11.03.2010, 12:46
Titel:
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Also bei handelt es sich um Systemidentifikation. Auf Grund meiner Messdaten und meines Versuchsaufbaues bin ich an die LS-Methode gebunden (Nichtrekursive Methode der kleinsten Quadrate).
Dabei komme ich an eine Stelle, wo ich eine große Matrix hab, die ich für die Schätzung meiner Parameter benötige. Die Aufstellung der Matrix, zumindest blockweise, ist kein Problem. Aber ich muss dann eine Inverse bilden und dies ist in Matlab für große Matrizen nicht möglich.
Aber danke für die Info, hat mir weitergeholfen. Ich bin jetzt auf das Blockweise Invertieren gekommen. Damit müsste es gehen. Werde es gleich mal ausprobieren.
Beste Grüße
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Andreas Goser |
Forum-Meister
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Verfasst am: 11.03.2010, 13:15
Titel:
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Intelligent Rechnen ist sicher eine fein Sache und "viel hilft viel" bei Hardware ist nicht immer smart, aber ich möchte doch schon einmal erwähnen, dass es eine 64 Bit Version von MATLAB gibt und die Zig GB Daten muss man erst einmal haben.
Andreas
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Thomas84 |
Forum-Meister
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Beiträge: 546
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Verfasst am: 11.03.2010, 13:21
Titel:
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Das Ergebnis der rekursiven kleinste Quadrate Methode ist das gleiche wie bei der nichtrekursiven, nur die Berechnung ist anders. Du kannst die Methode also verwenden.
So oder so würde es mich interressieren wie du das Problem gelöst hast.
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