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IFFT eines Energiedichtespektrums |
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| BigBubby |
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Verfasst am: 20.06.2013, 11:00
Titel: IFFT eines Energiedichtespektrums
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Hallo Leute,
ich habe hier und im gesamten Netz schon einiges gelesen, aber irgendwie nichts richtiges gefunden. Vielleicht ist es auch eher eine Mathematische/Signalverarbeitungs-Frage, aber mir brummt gerade der Kopf so, nach 2 Tagen recherche, dass ich verzweifle.
Ich habe eine Histogramm mit Energiedichtespektrum (E(f,t) über Zeit und Frequenz.
Aus diesem muss ich das Signal s(t) erzeugen.
Nach meiner Literatur, muss ich "nur" S(f) erstellen mit der Ausnutzung von |S(f)|²=E(f) -> S(f)=|S(f)| * exp[j*phi(f)]
Für phi habe ich auch noch eine Formel und E(f) ist mir ja gegeben. (soweit so gut)
Für die IFFT muss |S(f)| noch gerade und exp[j*phi(f)] ungerade ergänzt werden. (An sich kein Problem. Die Frage zur Syntax: Ist es eigentlich ein Problem, wenn ich die hinten umgekehrt, wenn man phase jetzt mal missachtet, noch mal dranhänge, also sozusagen S(end+1)=S(end) usw.?)
Jetzt kommt aber das Problem und zwar habe ich ja für jeden Zeitpunkt für die Frequenzen eine Energie.
Wenn ich also die IFFT anwende bekomme ich nicht "ein Signal" raus, sondern natürlich pro Zeitinterval (44100hz) ein eigenes Signal mit der Länge, die dem Frequenzvektor entspricht (2^15 Elemente).
Ich habe also für jedes t ein E(f) und damit am Ende ein s(t) pro t des E(f). Aber halt mit einer anderen Auflösung.
Das passt natürlich dann alles nicht mehr zusammen.
Wo also steckt genau der Fehler und wie bekomme ich daraus am Ende ein Signal nur noch Abhängig von t (mit 44,1khz), also s(t).
Irgendwie habe ich auch noch ein Brett vor dem Kopf, woher die ifft weiß, wie lang eigentlich mein Signal ist. Ob es nun 5 sekunden, oder 5ms lang ist.
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe,
Euer Bigbubby 
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| Napomleb |
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Verfasst am: 30.08.2013, 12:22
Titel:
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Hat sich das Problem inzwischen erledigt oder besteht immernoch Interesse an einer Lösung?
Ich arbeite gerade an einem ähnlichen Projekt.
Von einem Spektrumanalyzer bekomm ich nur das positive Amplitudenspektrum und anhand von diesem soll ich weitere Berechnungen anstellen.
Also ifft, Korrelationsfunktionen, Leistungsdichtespektrum etc.
Könnte dir also eventuell weiterhelfen.
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| BigBubby |
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Verfasst am: 30.08.2013, 12:46
Titel:
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Hallo,
hätte nicht mehr gedacht, dass noch eine Antwort kommt. Letztendlich war es so, dass ich es später mit einer weiteren Funktion falten musste. Diese hatte ein sehr viel kleineres Spektrum. So habe ich mein Spektrum unterabgetastet, entsprechend der anderen Funktion, dann multipliziert und dass durch die IFFT gejagt. Da bei mir auch kein Gleichanteil vorhanden ist, sollte es auch nicht zu weiteren Problemen führen.
Nicht hundert prozentig sauber und auf die meisten Fälle nicht anwendbar. Aber in diesem Fall vollkommen in Ordnung.
Trotzdem danke für dein Hilfsangebot.
Natürlich darfst du gerne deinen Weg hier angeben bzw. kurz skizzieren, vielleicht hilft es jemanden anderes, der ein ähnliches Problem zu lösen hat.
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| Napomleb |
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Verfasst am: 30.08.2013, 13:06
Titel:
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Hallo,
ja wie man an meinem Anmeldedatum sehen kann bin ich noch nicht lange dabei und ich beschäftige mich erst seit kurzem mit Matlab.
Ich hätte auch noch zu älteren Beiträgen eine Meinung, aber ich weiß nicht wie die Philosophie hier im Forum ist wenn ich Beiträge die >3Monate alt sind nochmal aufgreif. 
Hier in der Signalverarbeitungssektion ist sowiso recht wenig los, wobei ich nicht versteh warum.
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