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Komme nicht weiter in Matlab

 

xxblitzxx
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     Beitrag Verfasst am: 09.05.2015, 11:22     Titel: Komme nicht weiter in Matlab
  Antworten mit Zitat      
Hallo Leute,

ich muss ein wenig mit Matlab programmieren, doch leider komme ich nicht weiter.

Meine Funktion lautet:

Code:
function [x(t), y(t)] =  Aufgabe3(Ra, Rb, t)

t = (0:(pi/18):(2*pi))

Ra = 3

Rb = 1


x(t) = (Ra+Rb)*sin(t) - rb*cos((1+(Ra/Rb)))*t

y(t) = (Ra+Rb)*cos(t) - rb*cos((1+(Ra/Rb)))*t


plot(x,y)


end
 



Doch dann erscheint die Fehlermeldung :

>> Aufgabe3
Error: File: Aufgabe3.m Line: 1 Column: 12
Unbalanced or unexpected parenthesis or bracket.



Wo liegt der Fehler?

Vielen Dank für die Hilfen!!!
edit winkow: bitte code umgebung verwenden
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Winkow
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     Beitrag Verfasst am: 09.05.2015, 11:29     Titel:
  Antworten mit Zitat      
hallo bitte benutze die code umgebung und wähle ein aussagekräftigen namen als themen überschrift. "komme nicht weiter in matlab" ist das nicht. es gibt keinen aufschluss über die art des problems.

Code:
function [x(t), y(t)] =  Aufgabe3(Ra, Rb, t)

das ist so keine gültige syntax. guck dir am besten mal die documentation von matlab an.

Code:
x(t) = (Ra+Rb)*sin(t) - rb*cos((1+(Ra/Rb)))*t

das auch nicht. t sind keine ganzahligen positiven werte. sie können nicht als index verwendet werden. was sollte auch das 1.5 element von x sein?
das (t) hat da nirgendwo etwas zu suchen.
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xxblitzxx
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     Beitrag Verfasst am: 09.05.2015, 11:32     Titel:
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Danke für deine Hilfe!

Ich muss t als Parameter in die Funktion einbauen, vorher hatte ich t definiert. Wie bringe ich denn sonst t ein in die Funktion als Parameter?
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Winkow
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     Beitrag Verfasst am: 09.05.2015, 11:35     Titel:
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hast du doch schon
hier
Code:
Aufgabe3(Ra, Rb, t)

es ist übrigens sinnfrei Ra Rb und t zu übergeben wenn du sie in der funktion eh wieder überschreibst. eines von beiden sollte nicht gemacht werden
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xxblitzxx
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     Beitrag Verfasst am: 09.05.2015, 12:01     Titel:
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Alles klar,

aber wenn t im Eingabeparameter steht, muss ich es dann doch danach definieren. Ra und Rb lasse ich stehen, wenn ich keine Festlegung mache, dh. ein Testskript nach dem erfolgreichen Schreiben durchlaufen lasse, oder?

Der Schritt t = (...) passt oder?
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Winkow
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     Beitrag Verfasst am: 09.05.2015, 12:02     Titel:
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Zitat:
aber wenn t im Eingabeparameter steht, muss ich es dann doch danach definieren

warum das ist doch ein parameter den du an die funktion übergiebst. genau so wie Rb und Ra
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xxblitzxx
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     Beitrag Verfasst am: 09.05.2015, 12:18     Titel:
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Meine Änderung nun ist:


Code:
function [x,y] = Aufgabe3 (Ra,Rb,t)

x = (Ra+Rb)*cos(t) - Rb*cos((1+(Ra/Rb))*t)

y = (Ra+Rb)*cos(t) - Rb*cos((1+(Ra/Rb))*t)

plot (x,y)

end



Nun kann ich also ein Testskript erstellen, und vorher definieren was Ra, Rb, und t ist, also demnach:

Code:
Ra = 3

Rb = 1

t = (0:(pi/18):2*pi)


Bin ich nun auf dem richtigen Pfad? Laughing
edit winkow: nochmal code umgebung eingefügt
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Winkow
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     Beitrag Verfasst am: 09.05.2015, 12:20     Titel:
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hallo ich wiederhole mich nochmal
bitte benutze die code umgebung wenn du code postest.
Zitat:
Nun kann ich also ein Testskript erstellen, und vorher definieren was Ra, Rb, und t ist, also demnach:

Ra = 3

Rb = 1

t = (0:(pi/1Cool:2*pi)

Bin ich nun auf dem richtigen Pfad? Laughing
probier es doch einfach aus ^^
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