|
|
Korrelation von 2 PRN-Signalen mit anschliessendem DFT |
|
Kaitou |
Forum-Newbie
|
|
Beiträge: 1
|
|
|
|
Anmeldedatum: 24.04.17
|
|
|
|
Wohnort: ---
|
|
|
|
Version: ---
|
|
|
|
|
|
Verfasst am: 24.04.2017, 22:24
Titel: Korrelation von 2 PRN-Signalen mit anschliessendem DFT
|
|
|
|
|
Hallo allerseits!
Dieses tolle Forum hat mir bereits so oft geholfen. Bei meinem jetzigen und grösseren Projekt jedoch brauche ich ein paar Antworten und habe mich entschlossen mich auch zu registrieren und die Fragen hier zu stellen.
Kurz zusammengefasst:
Es geht darum ein Messaparat breitbandig anzuregen um danach selektiv wenige Frequenzen auszulesen um eine Aussage über die Übertragungsfunktion/Impuslantwort aussagen zu können.
Genauer erklärt:
Die breitbandige Anregung erfolgt mittels einem Schieberegister (im FPGA), das eine Pseudorandomnoise-Sequenz generiert (Maximum-Length-Sequenz, bsp. 10bit breit -> 1023 bits). Diese Sequenz geht über einen DAC zur Messtrecke, danach mit einem ADC wieder ins FPGA zurück. Danach wird das Signal von der Messstrecke mit dem originalen und unbearbeiteten PRN-Signal Kreuzkorreliert. Anschliessend wird eine DFT durchgeführt, um selektiv einzelne Frequenzen auslesen zu können um die ÜF/Impuslantwort berechnen/darzustellen können. Für die DFT wird wahrscheinlich der Goertzel-Algorithmus verwendet (effizient und simpel für wenige Frequenzen), aber auch die FFT kann als vergleich verwendet werden.
Nun wollte ich dieses System einmal in Matlab durchtesten, d.h. überprüfen, ob es funktioniert und wie die Ergebnisse so aussehen. Ich weiss jedoch nicht, ob ich das in Matlab oder in Simulink machen soll. Intuitiver und anschaulicher ist Simulink.
Eine PRN-Sequenz habe ich bereits. Ich starte quasi mit einem Vektor voll mit 1er und 0en bzw. 1er und -1er. Für die Messtrecke hätte ich gerne einfach eine beliebige ÜF genommen, bsp. einen einfachen Tiefpass. Am schluss würde ich gerne schauen, ob die hohen Frequenzen ankommen und evtl weiterhin mit der ÜF etwas herumspielen um zu sehen was dann "hinten" nach dem FFT sichtbar ist.
Was mich zur Zeit verwirrt ist, dass ich mit einem Vektor (1023 Zahlen breit) beginne. Wie mach ich das nun mit den Samplingrate? Muss ich diesen Vektor irgendwie vorbehandeln bzw. sampeln oder kann ich den so belassen und quasi mit der ÜF multiplizieren und danach korrelieren oder ist die Multiplikation von Messignal und ÜF nur im Frequenzbereich möglich? Woher weiss Simulink, wie er die Signale darzustellen hat?
Funktioniert das so einfach in Simulink oder worauf muss ich achten?
viele Grüsse,
Kai
Beschreibung: |
|
Download |
Dateiname: |
simulink_modell.PNG |
Dateigröße: |
11.78 KB |
Heruntergeladen: |
518 mal |
|
|
|
|
|
|
|
Einstellungen und Berechtigungen
|
|
Du kannst Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen. Du kannst Dateien in diesem Forum posten Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen
|
|
Impressum
| Nutzungsbedingungen
| Datenschutz
| FAQ
| RSS
Hosted by:
Copyright © 2007 - 2024
goMatlab.de | Dies ist keine offizielle Website der Firma The Mathworks
MATLAB, Simulink, Stateflow, Handle Graphics, Real-Time Workshop, SimBiology, SimHydraulics, SimEvents, and xPC TargetBox are registered trademarks and The MathWorks, the L-shaped membrane logo, and Embedded MATLAB are trademarks of The MathWorks, Inc.
|
|