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Kreuzleistungsdichtespektrum - cpsd()

 

carol
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     Beitrag Verfasst am: 15.03.2011, 10:35     Titel: Kreuzleistungsdichtespektrum - cpsd()
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Hi,

die Kreuzleistungsdichte berechne ich mit:

cpsd(signal1,signal2,rectwin(300));

Kann jemand erklären, welchen Einfluss die Fensterung auf die Ausgabe hat?
Was macht die Fensterung in dieser Funktion?

mfg
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     Beitrag Verfasst am: 15.03.2011, 11:33     Titel:
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Hallo,

Wenn ein Fenster mit ins Spiel kommt, gehtes meist um eine Bandbreiten Begrenzung um vll hochfrequente Störungen nicht mit einfließen zu lassen.So ganz sicher bin ich mir nicht.

Grüße
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carol
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     Beitrag Verfasst am: 15.03.2011, 12:05     Titel:
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Duch die Fensterung wird die Ausgabe geglättet. Je kleiner das Fenster, desto größer die glättende Wirkung. Kann jemand erklären wieso das so ist?
Ebenso bei der Funktion pwelch(), die das Leistungsspektrum eines Signals zurück gibt
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     Beitrag Verfasst am: 15.03.2011, 12:14     Titel:
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Dann bin ich mir doch sicher,

Ein Fenster wirkt immer wie ein Tiefpass, daher werden hochfrequente Signale abgeschnitten, bei entsprechender Fensterung. Das stellt die Signalglättung dar. Gib einfach mal window in deine Matlab konsole ein. Dann öffnet sich ein Fenster,womit du die verschiedenen Eigenschaften der verschiedenen Frequenzen im Zeit und Frequenzbereich durchsimulieren kannst.

Grüße
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carol
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     Beitrag Verfasst am: 15.03.2011, 12:38     Titel:
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ok. guter Hinweis..

'signal1' ist ein Signal mit einer konstanten Leistungsdichte von 0-20kHz.
Ohne Fensterung ist das Signal verrauscht, mit Fensterung nicht. Mit Fensterung ist das Signal konstant, so wie ich es erwartet habe. Das Signal wird aus einer .wav Datei gelesen.
Wie passt das zusammen?
Wie lässt sich der Einfluss der Fenstergröße erklären?
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     Beitrag Verfasst am: 17.03.2011, 21:06     Titel:
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Laut Hilfe ist die zerteilt deine Funktion beide Engabeargumente in überlappende Teile, deren Teillänge, der Länge des Fensters entspricht, das klingt ein wenig nach Faltung dieser Teile mit dem Fenster. Das heißt, bevor die Signale fouriertransformiert und anschließend kreuzkorreliert werden, word als erster Schrittt eine Faltung mit dem Fenster gemacht. Ich kann mich aber auch täuschen, aber irgendeine Faltung egal ob Zeit oder Frequenzbereich wird wohl gemacht werden müssen, damit es zu einer Glättung kommt.

Mfg Ich
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carol
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     Beitrag Verfasst am: 17.03.2011, 21:40     Titel:
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Die Fensterung ist wohl für die DFT erforderlich. Da keine periodischen Signale verwendet werden, und die DFT bzw. FFT die Fourier-Transformation für zeitdiskrete periodische Signale ist.
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     Beitrag Verfasst am: 17.03.2011, 21:49     Titel:
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Kann sein. Soweit ich weiß, ist eine FFT immer periodisch und behandelt auch Signale im Zeitbereich so auch wenn sie es nicht sind. Daher tippe ich eher auf die glättende Funktion des Fensters und und auch deren selektive Funktion. Manche Fenster entsprechen einem Bandpass, manche einem Hochpass, manche auch einer Bandsperre. Je nach Fenster, werden bestimmte Frequenzen berücksichtigt und anddere wiederum nicht. Aber die Hand würde ich nciht ins Feuer legen. Der Stoff is schon ne Weile her.

Grüße!
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