kannst du etwas konkretisieren, wo die Probleme liegen?
Ich würde das größte Problem in der Summe bis unendlich sehen. Ich vermute, dass es auf eine Näherung hinauslaufen wird (ein gewisses M statt unendlich).
Grüße,
Harald
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ich hab die Formel des Algorithmus nun lauffähig umsetzen können.
Mit Hilfe dieser Formel sollen nun Austrittstemperaturen für zwei Fluide berechnet werden. Alle dafür notwendigen Größen sind vorgegeben.
Das Modell verfolgt den Ansatz, dass ein simulierter Kreuzstromwärmeübertrager in einzelne "Kacheln" zerlegt wird. Je nach dem wie viele "Zeilen" und "Spalte" ich also vorgebe, wird der ursprüngliche Wärmeübertrager in immer kleiner Stücke unterteilt.
Abgespeichert werden die Austrittstemperaturen bei jeder einzelnen Kachel.
Die Frage die sich nun stellt ist, wie kann ich einen brauchbaren 3D-Plot generieren mit den "Kacheln" auf X- und Y-Achse, sowie den dazugehörigen Austrittstemperaturen auf der Z-Achse?
LG und danke für die Zeit
Code:
% Kacheln erzeugen % Ursprünglich kaltes Fuild [1] % Ursprünglich heißes Fuild [2]
AnzahlHot_MS = 5;
AnzahlCold_MS = 5;
Anzahl_Kacheln = AnzahlHot_MS*AnzahlCold_MS;
for i = 1:AnzahlCold_MS
for k = 1:AnzahlHot_MS
Kachel{i,k}.Flaeche = A_ges/Anzahl_Kacheln;
Kachel{i,k}.m_hot_fluid = FLH_m/AnzahlHot_MS;
Kachel{i,k}.m_cold_fluid = FLK_m/AnzahlCold_MS;
if i == 1
Kachel{i,k}.T2_E = FLH_TE_B;
else
Kachel{i,k}.T2_E = 0;
end if k == 1
Kachel{i,k}.T1_E = FLK_TE_B ;
else
Kachel{i,k}.T1_E = 0;
end
ich hab die Formel des Algorithmus nun lauffähig umsetzen können.
Die Datenstruktur Strukt in Cell macht das ganze m.E. unnötig kompliziert. Leichter zu verarbeiten wären wohl Matrizen T1_E, T2_E, etc. Wenn du die Anzahl der Variablen klein halten willst, würde ich die Arrays in eine Struktur packen statt ein Array von Strukturen zu erstellen.
Zitat:
Alle dafür notwendigen Größen sind vorgegeben.
Dann definiere die Variablen doch bitte, damit man deinen Code ausführen kann.
Zitat:
Die Frage die sich nun stellt ist, wie kann ich einen brauchbaren 3D-Plot generieren mit den "Kacheln" auf X- und Y-Achse, sowie den dazugehörigen Austrittstemperaturen auf der Z-Achse?
Es gibt viele Möglichkeiten, 3D-Plots zu erstellen, z.B. mit
surf
. Was für deine Zwecke nun brauchbar ist und was nicht, lässt sich schwer erahnen.
Was sind denn eigentlich die "Austrittstemperaturen"? T1_A und T2_A? Sollen sie in einem Bild visualisiert werden? Wie? Als zwei Oberflächen?
Grüße,
Harald
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%Berechnung von P1 und P2 Beginn -----------------------------------------
W1 = FLH_m*FLH_cp;
W2 = FLK_m*FLK_cp;
R1 = W1/W2;
R2 = W2/W1;
NTU1 = (k*A)/W1;
NTU2 = (k*A)/W2;
a = 1/(R1*NTU1); %Teilterm vor den Klammern für P1
IS1 =[];
IS2 = [];
IS1(1) = (1/factorial(0))*NTU1^(0); %Innerer Summand 1. Teil bei m=0 für P1
IS2(1) = (1/factorial(0))*(R1*NTU1)^(0);%Innerer Summand 2. Teil bei m=0 für P1
b = 1/(R2*NTU2); %Teilterm vor den Klammern für P2
P = [];
P(1) = (1-(exp(-NTU1)*IS1))*(1-(exp(-R1*NTU1)*IS2)); %P bei m=0;
m = 3;
for j =1:m
if j > 1
IS1(j) = ((1/factorial(j-1))*NTU1^(j-1));
IS2(j)= ((1/factorial(j-1))*(R1*NTU1)^(j-1));
g = sum(IS1);
f = sum(IS2);
P(j) = (1-(exp(-NTU1)*g))*(1-(exp(-R1*NTU1)*f));
end end
FLH_TA = FLH_TE-P1*(FLH_TE-FLK_TE); %Berechnung der Austrittstemperaturen des ursprünglich heißen Fluids
FLK_TA = FLK_TE+P2*(FLH_TE-FLK_TE); %Berechnung der Austrittstemperaturen des ursprünglich kalten Fluids
Im Anhang sende ich noch eine simplifizierte Darstellung des Wärmeübertragers.
Der Plot soll so aussehen, dass die Kacheln auf der X- und Y-Ebene abgetragen ist. Die Austrittstemperaturen der jeweiligen Fluide (1 und 2) sollen auf der Z-Achse zu sehen sein. (Wie ein "Tuch" darüber gespannt sein). Wenn du noch mehr Informationen benötigst sag gerne Bescheid. Danke für deine Zeit
Ich sehe gerade das manche Notationen in schwarzer Schrift übertragen wurden, weil kein Leerzeichen zum "%" eingehalten wurde.
Das müsste natürlich berücksichtigt werden
hast du dir denn
surf
mal angesehen? Ist es das, was du dir unter "wie ein Tuch darüber gespannt" vorstellst?
Und wie nun in dem Zusammenhang mit den beiden Ausgangstemperaturen umgegangen werden soll, weiß ich weiterhin nicht.
Grüße,
Harald
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Durch die Schachtelung von Cells und Structs machst du dir selbst das Leben schwer, was Z angeht. Und was du als x und y verwenden willst, ist mir offen gesagt nicht recht klar. Im einfachsten Fall etwas wie 1:n
Grüße,
Harald
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ich drücke mich ganz offensichtlich missverständlich aus. Schon mal Sorry dafür.
X und Y kriege ich hin. letztendlich mein Indize der jeweiligen Kachel{i,k}
Meine Z-Achse [Z-Matrix] muss einmal genau die Dimension haben wie Anzahl meiner das Cell-Array. Also in dem Fall 5x5.
Beispiel:
An der Stelle i=1 und k=1 ist soll in diesem Fall die Austrittstemperatur in der Z-Matrix geschrieben werden, welche in der "Kachel{1,1}" für das Fluid 1 errechnet worden ist.
... und wo ist nun das Problem?
Wenn du Schwierigkeiten hast, aus diesem Cell-Struct-Konstrukt Z zu erzeugen, dann nimm doch einfach von vorneherein eine Matrix. Diese hat dann sofort die benötigte Form.
Grüße,
Harald
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