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flyingernst |
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Verfasst am: 07.07.2010, 09:13
Titel: Leistungsdichte, pwelch
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Hallo,
ich komme mit den vielen Eingabeparametern nicht zurecht, vielleicht kann mir einer helfen
Quellsignal: Kraft-Zeitverlauf, Kraft und Zeit jeweils in einem Vektor
Fs=250Hz
mit pwelch(Kraft) bekomme ich ein Bild, welches mir hoffentlich zumindest Qualitativ sagen kann ob es bei einer bestimmten Frequenz zu extremen Leistungsumsätzen kommt, siehe Anhang.
Wie bekomme ich hin dass die Skalierung der X-Achse nicht die normierte Frequenz sondern die tatsächliche Frequenz ist? Welche Parameter wären beim Aufruf des Befehls noch sinnvoll?!
Danke, Gruß Michael
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Verfasst am: 07.07.2010, 09:25
Titel:
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Hallo,
deine normalized frequenzen müssen mit Fs/2 multipliziert werden.
vlt so:
wenn es klappen sollte musst du vlt noch Xlabel ändern.
ABER ich glaube bin mir aber nicht sicher wenn du bei dem befehl pwelch fs als Argument mitgibst, dann sind deine frequenzen nicht normiert.
gruss
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flyingernst |
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Verfasst am: 07.07.2010, 09:40
Titel:
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das klappt, prima danke.
Ist es möglich den pwelch eines 2. Kanals in den gleichen Graphen zu setzen? Also nicht mit subplot sondern im gleichen Plot, weil dieser in meinem eigentlich Programm nämlich schon ein subplot ist
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Fourier |
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Verfasst am: 07.07.2010, 09:48
Titel:
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damit kannst du im gleichen graphen ploten, ohne dene rsten zu überschreiben.
es interessiert mich mit welcher Variante du dein erstes problem gelöst hast.
oder
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flyingernst |
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Verfasst am: 07.07.2010, 10:22
Titel:
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mit beidem also mit
und
klappt es.
das mit hold on geht auch, allerdings haben da beide Datensätze die gleiche Farbe. Ich kann zwar mit der Y-Skalierung auch nichts anfangen, aber es gibt mit zumindest mal einen überblick ob es hochfrequent hohe Leistungen gibt, die ich nicht vermutet habe
Vielen Dank, Gruß Michael
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Fourier |
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Verfasst am: 07.07.2010, 10:35
Titel:
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ich kanns leider gerade nicht testen, aber probieren geht vor studieren:
wenn der 2.pwelch nichts plotet, dann muss man was anderes probieren (was ich leider gerade nicht kann)
oder vlt so:
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flyingernst |
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Verfasst am: 07.07.2010, 10:38
Titel:
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ja der plottet nicht sobald man etwas zurück geben lässt
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Fourier |
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Verfasst am: 07.07.2010, 10:40
Titel:
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2.variante auch nicht??
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flyingernst |
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Verfasst am: 07.07.2010, 10:42
Titel:
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nein, mit den Parametern kommt die funktion nicht zurecht
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flyingernst |
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Verfasst am: 07.07.2010, 10:47
Titel:
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Moment, ich weis jetzt wie ich das plotte wenn ich werte ausgeben lasse
[Pxx1, Fxx1] = pwelch (test(:,1), [], [], [], 250);
[Pxx2, Fxx2] = pwelch (test(:,2), [], [], [], 250);
plot (Fxx1, 10 * log10 (Pxx1),Fxx2, 10 * log10 (Pxx2));
damit klappts, danke
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flyingernst |
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Verfasst am: 07.07.2010, 12:30
Titel:
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Eine Frage habe ich jetzt doch noch.
Wenn ich jetzt einen Kraftverlauf als Datenquelle für pwelch nutze: Ist das überhaupt eine Leistungsdichte, was dort dargestellt wird? Welche Physikalische Größe muss denn verarbeitet werden, so dass Leistung/Frequenz überhaupt dargestellt wird und nicht irgendwas (die Y-Bezeichnung in meinem Graph ist wahrscheinlich quatsch)?
Danke, Gruß Michael
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flyingernst |
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Verfasst am: 13.07.2010, 15:42
Titel:
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kann mir hier nochmal bitte jemand helfen, auch wenn es eher eine physikalische Frage ist?
Normal wird für das Leistungsdichtespektrum (so wie ich zumindest im Internet gesehen und verstanden habe) für Frequenzgänge, also akkustische Messungen genommen. Ich jedoch habe einen Kraftverlauf (mit variablen Amplituden und Frequenzen). Reicht der Graph trotzdem für eine qualitative Beurteilung wieviel Arbeit bei einer bestimmten Frequenz vom lager geleistet werden muss während einer Messung
Danke, Gruß Michael
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_Fourier |
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Verfasst am: 14.07.2010, 09:03
Titel: a
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Hallo,
ich will dir nichts falsches erzählen.
aber ich werde für dich den Meister in signalverarbeitung fragen (heute abend email schicken). wenn er antwortet sage ich dir bescheid
deine frage interessiert mich natürlich.
gruss
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flyingernst |
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Verfasst am: 14.07.2010, 15:05
Titel:
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das finde ich prima, vielen Dank
Gruß michael
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Fourier |
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Verfasst am: 16.07.2010, 06:44
Titel:
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Hallo Michael,
das ist die Antwort des Meisters kopiert und eingefügt, ich hoffe du kannst damit was anfangen:
Zitat: |
schön, dass Sie sich mal wieder gemeldet haben.
Wenn das Signal eine Spannung ist dann ist die Einheit der spektralen
Dichte Volt^2/Hz. Volt^2 wird hier als Leistung für einen
Referenzwiderstand von 1 Ohm betrachtet.
Wenn das Signal eine mechanische Größe ist, wie z.B. Kraft in N
(Newton), dann nennt sich N^2 Leistung, die nicht direkt mit der
bekannten mechanischen Leistung verbunden werden kann, die Nm/s ist.
Diese Leistung wird aber nur mit der spektralen Leistungsdichte
korrekt so genannt.
Ähnlich ist z.B. eine Lage in m dann in Verbindung mit der
Spektralanalyse in m^2 als Leistung betrachtet.
Schöne Grüße und viel Erfolg |
von mir auch viele Grüsse und viel Erfolg ;)
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