, die ihrerseits (ohne die Zeile auf Platz 1) mehr als den Rest des Programms zusammen verbraucht. Kurz: die beiden Zeilen brauchen mindestens 3/4 der Skript-Laufzeit.
Fällt euch eine effizientere Variante des Variablen-Speicherns ein, bei denen die zu speichernden Variablen einfach in einer Liste hinterlegt werden können?
Viele Grüße
Nicolas
Edit:
Die zweitteuerste Zeile läßt sich relativ einfach eliminieren, d.h ich bin jetzt 1/4 schneller:
Code:
%% Log data if(step == 1) % Nur vorhandene Variablen loggen
VariableToLog = intersect(VariableToLog, who());
% Platz reservieren for i = 1:numel(VariableToLog) var = VariableToLog{i};
ich habe mir jetzt damit geholfen, dass mein ganzer Workspace jetzt ein großes struct ist.
Die Rechenzeit hat sich grob gefünftelt.
Viele Grüße
Nicolas
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The programmer suggested it.
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