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Lösen nicht-linearer Gleichungssysteme mit MatLab |
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Entropie83 |
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Verfasst am: 25.06.2010, 09:23
Titel: Lösen nicht-linearer Gleichungssysteme mit MatLab
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Hallo!!!
Ich bin total verzweifelt...ich sitze an meiner DA und muss dringend Ergebnisse aus einem nicht-linearen Gleichungssystem lösen.....den Tipp, den man mir gab: mach das doch schnell in MatLab-hahahaha...ich hab das noch nie gemacht!ich habe mir das Programm besorgt und nun habe ich null Plan, wie ich das lösen soll....brauche aber ganz dringend die Lösungen.
Kann mir jmd helfen? is besimmt für euch alle hier recht einfach: 4 Gleihcung mit vier unbekannten ....allerdings sind davon halt 2 Unbekannte halt Exponenten....sonst hätte ich das selbst noch hinbekommen....
Kann hier jmd vlt ein Bsp. eintippen, wie ich das in MatLab dann eingebe????
die Unbekannten sind: k1,k2,n,m.
vielen lieben Dank schonmal!!!!!!ich wäre euch sehr dankbar!
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Harald |
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Verfasst am: 25.06.2010, 09:52
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Hallo,
als Funktion dafür würde ich fsolve verwenden. Das erste Beispiel in der Dokumentation dürfte helfen - sind zwar nur zwei Variablen, abr damit kommt man dann sicher auch schon weiter.
Grüße,
Harald
P.S. Wenn zwei der Unbekannten NUR als Exponenten vorkommen, kann man vielleicht u1 = exp(x1) oder so setzen und das ganze dann als lineares GS umschreiben?
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Entropie83 |
Gast
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Verfasst am: 25.06.2010, 10:42
Titel: @Harald
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ok! Erstmal vielen lieben Dank für die schnelle Antwort...ich werd es mal versuchen..und bestimmt noch mehr Fragen haben;)
Es handelt sich um eineGeschwindigkeitsgesetz. Ich geb die Funktionsgl.einfach mal ein:
da/dt=(k1+k2*a^m)*(1-a)^n
Die Werte für da/dt habe ich berechnet und die Werte für a log.weise auch. (ergeben sich aus einer Reaktion eines Epoxidharzsystems-sollte aber auch egal sein...)Nun habe ich gedacht, ich könnte das selbst lösen...(4 Gl. mit 4 Unbekannten....is ja nicht soooo schwer...aber halt echt lang und da ich viele solcher Gl. lösen muss, is es schneller das in MatLab rechnen...k1 und k2 sind konstanten. eine Möglichkeit wäre auch gewesen, n und m grob anzunähern und über das Bestimmtheitsmaß die besten Werte für n und m zu bestimmen..is aber super aufwendig und dafür fehlt einfach die Zeit....viele, die mit der o.g. Gleichung gearbeite haben, versuchten einfach nur den linearen Teil zu beschreiben. Sie haben den Term (1-a)^n auf die andere Seite gebracht und dann LHS gegen a^m aufgetragen. Man kann die Werte für n und m auch eingrenzen. Sie sollten nämlich zwischen 0,5 und 2 liegen...ich denke, aber das eine direkte Lösung besser und genauer ist über den rein mathematischen Weg...oder liege ich damit falsch?
na ja ich versuch mich mal an MatLab ranzutasten....
Lieben
Gruß!!
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