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Matlab Function Variable definieren und inkrementieren |
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Deldri |
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Verfasst am: 04.03.2014, 11:59
Titel: Matlab Function Variable definieren und inkrementieren
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Hallo liebe Community,
Ich möchte einen kleinen Regelalgorithmus entwickeln, wobei lediglich Soll und Ist-Wert verglichen wird und nach Bewertung eine bestimmte Variable inkrementiert/dekrementiert werden soll.
In C würde das in etwa so aussehen:
Nur als kleines Schema..Mein Problem liegt aber in der Definition bzw Änderung der Variablen. Insbesondere der Stell-Variablen.
Am Anfang der Funktion müsste ich z bsp x_Stell=0.00 schreiben, um dem Compiler mitzuteilen, um welche Datentypen es sich handelt. Allerdings wird dann der Wert auch immer wieder 0 gesetzt.
Die Funktion muss im Prinzip den letzten Wert "behalten". Habe auch den Ausgabewert mal zurück auf einen weiteren Eingang geführt, allerdings führt das zu Loop-Problemen.
Nochmal Bildlich gesprochen:
Ich habe einen Soll-Wert (1L Wasser) und einen Ist-Wert (Anfangs 0 Liter). Die Differenz ist positiv. Also addiere ich zu meinem Stellwert (Anfangs 0 Liter) einen gewissen Wert (0 Liter (Anfangs) +0.xy L Wasser).
Unabhängig der Kenntnis wieviel Liter ich meinem Stellwert hinzuaddiere, werde ich iwann feststellen, dass Soll und Ist-Wert gleich sind und die Regelung beendet ist.
Hoffe das Problem wird einigermaßen verstanden. Es geht weniger um den logischen Zusamenhang der Regelung als um die Implementierung in Matlab. In C wäre das viel einfacher, wenn ich den Stellwert anfangs Global bekannt mache
Liebe Grüße und vorab Danke,
Peter
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Andreas Goser |
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Verfasst am: 04.03.2014, 12:29
Titel:
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Zitat: |
Am Anfang der Funktion müsste ich z bsp x_Stell=0.00 schreiben, um dem Compiler mitzuteilen, um welche Datentypen es sich handelt. Allerdings wird dann der Wert auch immer wieder 0 gesetzt.
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Nein, muss man nicht. x_Stell wird standardmässig als DOUBLE angelegt und man muss in MATLAB auch keine Matrixgröße vordefinieren. Der einzige Grund x_Stell=0 irgendwo zu schreiben ist, wenn man x_Stell zu Null setzen möchte. Das kann in Schleifen geschehen (wiederkehrend) , aber auch davor (einmal).
Ich schlage vor einfach mal drauf los zu schreiben und wenn was nicht funktioniert hier zu posten.
Andreas
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Deldri |
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Verfasst am: 04.03.2014, 16:25
Titel:
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Andreas Goser hat Folgendes geschrieben: |
Zitat: |
Am Anfang der Funktion müsste ich z bsp x_Stell=0.00 schreiben, um dem Compiler mitzuteilen, um welche Datentypen es sich handelt. Allerdings wird dann der Wert auch immer wieder 0 gesetzt.
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Nein, muss man nicht. x_Stell wird standardmässig als DOUBLE angelegt und man muss in MATLAB auch keine Matrixgröße vordefinieren. Der einzige Grund x_Stell=0 irgendwo zu schreiben ist, wenn man x_Stell zu Null setzen möchte. Das kann in Schleifen geschehen (wiederkehrend) , aber auch davor (einmal).
Ich schlage vor einfach mal drauf los zu schreiben und wenn was nicht funktioniert hier zu posten.
Andreas |
und was, wenn ich eine if-abfrage mache und innerhalb der if-abfrage den stellwert das erste mal benutze? Das weiß der Compiler nicht was er machen soll..
Das wird bereits einen fehler ausspucken, da innerhalb der if-schleife das y steht. Das y ist nun uninitialisiert. Steht das y außerhalb der if, kann der Compiler das richtig erkennen und initialisiert (wie von dir beschrieben) selber den wert als double. hinzu kommt das Problem, dass nach verlassen der Funktion die wertewieder gelöscht werden. Dementsprechend hab ich halt Data Memory Store benutzt.
hab das Problem ja vorerst gelöst
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Andreas Goser |
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Verfasst am: 04.03.2014, 16:48
Titel:
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OK, verstehe jetzt.
Manche Anwender arbeiten in solche einem Fall mit GLOBAL für y2.
Man kann auch y2 mit übergeben.
Andreas
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