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Matrix aus Matlab in Simulink einlesen |
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nufan |
Gast
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Verfasst am: 30.09.2010, 13:26
Titel: Matrix aus Matlab in Simulink einlesen
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Hallo Freunde,
ich würde gerne in mein Modell für meine Studienarbeit eine Matrix aus Matlab einlesen. Die Matrix hat zwei Spalten und 6001 Zeilen. Wobei die erste Spalte die Zeit im 0,5s Schritten darstellt und die die zweite Spalte gemesene Stromstärken. Ich würde nun gerne den Stromwert in mein System einlesen. Mit dem "from file" Block und dem Lookuptable habe ich es nicht hinbekommen.
Kann mir da einer helfen?
Schon mal vielen Dank!
Viele Grüße
Chris
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Phate |
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Verfasst am: 30.09.2010, 15:47
Titel:
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Hi,
Du brauchst nicht einmal einen "from File" Block wenn du einen Lookup-Tabel verwenden möchtest. Dein Input-Vektor ist deine Göße die du in den Lookuptable reinschickst und der Output-Vektor ist der Vektor der für deinen Wert herauskommt.
In deinem Fall kannst du zB deine Zeit als Input-Vektor machen und dein Outprot ist der Strom. Als eingang an den lookuptable könntest dann zB deien Simulationszeit nehmen.
Hoffe hat geholfen.
Grüße
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nufan |
Gast
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Verfasst am: 30.09.2010, 15:52
Titel:
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hi,
dank dir! Wie das genau gehen soll weiß ich leider nicht. kannst du das genau erklären?
habe mal stattdessen den "from workspace" Block verwendet und die Matrix eingelesen. Den Strom zeigt er perfekt an, allerdings springt die spannung immer wieder auf 1,3 anstatt konstinuierlich abzufallen.
Grüße
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ElBarto |
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Verfasst am: 01.10.2010, 09:05
Titel:
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Hallo,
ich hatte vor kurzem ein ähnliches Problem mit dem Einlesen von gemessenen Spannungswerten.
Meine Erfahrung: Am besten mit "Lookup-Table" und "clock" lösen.
Dein Lookup Table liest die Matrix mit den gespeicherten Werten aus dem Matlab-Workspace ein und verwendet als Eingang die Simulationszeit.
Wenn, wie in deinem Modell 4000s lang simuliert werden soll, musst du natürlich sicherstellen, dass deine Matrix auch bei 0s und 4000s Werte enthält!
Die Auflösung/Schrittweite der Messwerte ist wiederum unerheblich, das Interpolieren erledigt ja dein Lookup-Table. Je mehr Werte du zwischendrin angibst, desto genauer wird es natürlich.
Der Vollständigkeit halber nochmal die Syntax bei Block Parameters Lookup-Table:
Vector of input values --> Das sind deine Zeitwerte
Table Data --> Deine Stromwerte
Nehmen wir an deine Matrix mit den Messwerten heißt A, dann sehen die Einträge so aus:
Vector of input values: A(:,1)
Table Data: A(:,2)
Hoffe das hat geholfen!
Gruß
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nufan |
Gast
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Verfasst am: 01.10.2010, 10:45
Titel:
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Hi,
ja danke das hat geholfen. Ging allerdings auch mit dem "from Workspace".
Jetzt versteh ich allerdings noch nicht, wieso jedes mal die Batteriespannung wieder auf den Ausgangswert zurück geht, wenn ich einen Strom von 0 habe. Bzw wieso steigt meine Spannung wieder an, wenn der Gradient des Stromes negativ wird? Habe mal schnell noch ein Sinussignal eingebaut ohne negative Werte. Wenn man dann mal den Scope anschaut und sehr weit reinzoomt, dann sieht mann, dass jedes mal da wo der Strom wieder vom Maximalen abfällt die Spannung wieder ansteigt. Das ist doch nicht normal oder? Normalerweise sollte die Spannung ja kontinuierlich abfallen, oder nicht?
Viele Grüße und danke!
Chris
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