Mein Code mag nicht unbedingt elegant sein, jedoch habe ich folgendes Problem: In jedem Schritt werden Matrizen G gebildet und mit A multipliziert. Wie kann ich diese Matrizen speziell zwischenspeichern? In meinem aktuellen Code wird G einfach immer wieder überschrieben. Am Ende muss ich jedoch nochmal auf die Matrizen zurückgreifen.
Bei jedem Durchlauf mit erhöhtem k wird G in der ersten Dimension um 1 vergrößert und G(k,:,: ) enthält die aktuelle G-Matrix.
Bei der Matrixmultiplikation mit G(k,:,: ) wird matlab meckern, da eine 1x3x3 Matrix für Matlab immer noch eine 3D-Matrix ist und daher nicht mit einer 2D-Matrix multipliziert werden kann, da musst du mit squeeze() arbeiten um die dritte Dimension für die Rechenoperation wieder herauszubekommen. Wenn du dann noch G als zweite Ausgabevariable definierst, hast du sie auch schon aus der Funktion herausgeholt. Für A kannst du identisch verfahren.
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