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Modellieren eines Lautsprechers |
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dabauer82 |
Forum-Century
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Verfasst am: 30.01.2012, 14:33
Titel: Modellieren eines Lautsprechers
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Hallo liebe Gemeinde,
ich möchte das Prinzip eines Lautsprechers mit Simulink modellieren. Das Lautsprechermodell entspricht meinem eigentlichen Problem am ehesten. Da sich das jeder vermutlich vorstellen kann, scheint es mir geeignet zu sein.
Ich möchte als eine Masse simulieren, die aufgrund eines Strom durchflossenen Leiters um dieser Masse herum in einem Magnetfeld ausgelenkt wird und schwingt.
Hierfür habe ich bereits eine DGL aufgestellt und diese in Simulink nachgebaut. Weil ich die Dämpfung und den Faktor k (is speziell für mein abweichendes Problem eingeführt) noch nciht kenne, habe ich diese erst mal zu null gesetzt.
Abweichend zum Lautsprecher habe ich bei meinem Problem keinen Gleichstrom sondern einen Wechselstrom, der von der Frequenz abhängt. Streng genommen hängt auch der Widerstand von der Frequenz ab, diese habe ich aber erst mal konstant modelliert.
Ähnlich wie beim Lautsprecher habe ich bei mir einen Anschlag, d.h. meine Masse kann nicht beliebig weit weg bewegt werden. Dies habe ich im letzten Integrationspunkt festgelegt. Was mich aber nun irritiert ist, dass die Geschwindigkeit und die Beschleunigung nicht null sind, was streng genommen im Anschlagspunkt der Fall sein müsste.
Was ich suche ist, der Weg und die Geschwindigkeit, und sofern sich das System im anschlag befindet, die Geschwinigkeit kurz vor diesem Moment.
Die DGL und das MDL-File habe ich angefügt.
Evtl hat jemand ne Idee und Spaß an der Aufagbe und mag mir helfen.
Grüße,
Dabauer82
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analogieschwingung.mdl |
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Winkow |
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Verfasst am: 30.01.2012, 14:45
Titel:
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wenn die geschwindigkeit im anschlagpunkt zu jeder zeit 0 ist und somit auch die beschleunigung... wie kommt er dann da wieder weg?
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dabauer82 |
Themenstarter
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Verfasst am: 30.01.2012, 20:25
Titel:
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Hallo,
es liegt eine Wechselspannung an. Also ändert sich das Vorzeichen des Stroms und somit auch das Vorzeichen der Kraft und demnach kann die Masse wieder vom Anschlag weg in die andere Richtung in den anderen Anschlag beschleunigt werden...
Grüße.
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joker811 |
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Verfasst am: 30.01.2012, 21:28
Titel:
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ich frag mich grad woher weiß der punkt das er am anschlag ist?
du begrenzt doch nur den ausgang x des integrators.....
jetzt musst dem modell noch mitteilen bis hier und ab jetzt nicht mehr weiter
oder seh ich das falsch?
stimmt die DGL?
nochmal nachgedacht!
auch im anschlagpunkt gilt f=m*a -> f/m=a , da die kraft nicht weg ist wird der punkt weiter beschleunigt was durch integration auch zu einer geschwindigkeit führt.... das sich die position nicht ändert liegt am anschlag!
wäre die kraft groß genug würde sich auch die position ändern also würd ich sagen alles richtig bei deinem modell.....oder bin ich auf dem holzweg
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dabauer82 |
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Verfasst am: 31.01.2012, 11:20
Titel:
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Ich glaube du bist da schon auf dem richtige Weg. Es ist vermutlich vielmehr die Fragestellung die falsch ist Grundsätzlich ist die Geschwindigkeit und die Beschleunigung null im Anschlag. Auch wenn die Kraft noch da ist. Sie steht halt im Gleichgewicht mit der Gegenkraft des Anschlags. Aber wie auch immer. Was ich glaube ich möchte ist, einfach nur dem Modell zu sagen, das wenn x im Anschlag, x_p und x_pp konstant bleiben sollen, bis x wieder zurückfährt....
DGL stimmt, evtl fehlerhaft modelliert.
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