normalverteilte Zufallszahlen zwischen -1 und 1

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PhilSG

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Verfasst am: 19.05.2011, 16:30 Titel: normalverteilte Zufallszahlen zwischen -1 und 1

Hallo,

ich muss normalverteilte zufallszahlen zwischen -1 und 1 generiern und finds einfach nicht raus wie ich das schaffen kann? kann mir jemand helfen, es ist wirklich dirngend!

vielen dank im voraus

eupho

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Verfasst am: 19.05.2011, 16:49 Titel:

siehe

Code:

doc randn

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Jan S

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Verfasst am: 20.05.2011, 21:20 Titel: Re: normalverteilte Zufallszahlen zwischen -1 und 1

Hallo PhilSG,

"Normalverteilt" und "zwischen -1 und 1" widerspricht sich.
Normalverteilte Zahlen haben keinen Maximal-Wert, oder?

Gruß, Jan

eupho

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Verfasst am: 20.05.2011, 23:11 Titel:

Höchstwahrscheinlich meint er normalverteilte Zufallszahlen mit Mittelwert 0 und Standardabweichung 1 Smile

Harald

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Verfasst am: 21.05.2011, 12:52 Titel:

Hallo,

es ist durchaus möglich, Zufallszahlen zu bekommen, die normalverteilt aussehen, aber auf ein Intervall beschränkt sind. Dazu sind allerdings zusätzliche Informationen notwendig, wie die Zufallszahlen genau verteilt sein sollen.

Hier eine mögliche Variante:

Code:

function y = normMax1(n, dev)
y = randn(n,1)*dev;
yrep = abs(y) > 1;
if any(yrep)
y(yrep) = normMax1(nnz(yrep),dev);
end

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Grüße,
Harald

Jan S

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Verfasst am: 23.05.2011, 11:14 Titel:

Hallo Harald,

Deine Lösung ist sehr gut, wenn es ausreichend ist, dass die Werte normal-verteilt "aussehen". Hier müsste nun PhilSG nochmal genau erklären, was er genau braucht.

Gruß, Jan

jokie

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Verfasst am: 06.10.2011, 21:23 Titel:

Code:

s=rand(1,N);
s(s>.5)=1;
s(s<=.5)=-1;

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aemkah

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Verfasst am: 11.09.2012, 17:13 Titel:

da ich keinen neuen thread erstellen wollte, psuh ich diesen hier mal.

und zwar hab ich ein ähnliches problem und werd leider nicht aus obigen oder im forum gefundenen antworten schlau.

ich brauche zahlen in einem best. intervall(z.b. von -5 bis 5), die normalverteilt sind. jetzt steht oben schon, dass grenzen praktisch der normalverteilung widersprechen, wobei ich das leider nicht ganz verstehe. rein theoretisch ist es doch logisch, dass zahlen um einen gewissen mittelwert herum normalverteilt sind, aber innerhalb einer gewissen grenze. bei meinem problem geht es um pixel eines bildes. ein bildrauschen wird durch gleich- oder normalverteilten zahlen erzeugt. dieses bildrauschen soll aber gewisse grenzen nicht überschreiten, daher das intervall.

um mir diese intervalle erzeugen zu können, bräuchte ich eine fkt, die mir zufallszahlen normalverteilt zw. 0 bzw -1 und 1 erzeugt, so wie vom thread-ersteller gefragt.

weiter unten hat harald dann was gepostet, was soweit funktioniert, aber was ich nicht durchblicke.

vielleicht mag mir ja jemand helfen? Wink

Harald

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Verfasst am: 11.09.2012, 20:35 Titel:

Hallo,

Zitat:

rein theoretisch ist es doch logisch, dass zahlen um einen gewissen mittelwert herum normalverteilt sind, aber innerhalb einer gewissen grenze.

Nein, das ist nicht logisch. Die Normalverteilung ist unbeschränkt, d.h. es sind beliebig stark abweichende Werte möglich, sie sind nur sehr unwahrscheinlich.

Zu meinem Code:
es werden normalverteilte Zufallszahlen erzeugt. Die Zufallszahlen, die aus dem gewünschten Intervall herausfallen, werden rekursiv durch neue ersetzt, bis alle Zufallszahlen im gewünschten Intervall sind.

Grüße,
Harald

aemkah

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Verfasst am: 12.09.2012, 12:09 Titel:

Alles klar. Super! Nur noch ne Frage: Was genau macht der Parameter "dev"? Soll er die Standardabweichung festlegen? Kenn mich in Statistik leider garnet aus, und kann ihn mir net ganz erschließen -.-

Grüßle

Harald

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Verfasst am: 12.09.2012, 18:28 Titel:

Hallo,

genau. Er gibt an, wie stark die Werte gestreut sein sollen. (dev für deviation bzw. Standardabweichung). Je größer dev ist, desto mehr Werte liegen nahe an den Rändern.

Grüße,
Harald

Gast


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Verfasst am: 03.11.2014, 10:58 Titel:

hey,

ich grab einfach mal den thread wieder aus, da ich glaube mein Problem passt ganz gut dazu.

Also ich will eine normalverteilte Zufallsmatrix erzeugen mit einem bestimmten Mittelwert= 0 und einer betimmten Standardabweichung=0.1

hab das schon über die matlab-hilfe damit versucht:

Code:

mu = [1 2];
sigma = [1 0.5; 0.5 2];
R = chol(sigma);
z = repmat(mu,10,1) + randn(10,2)*R

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so wie ich das verstanden habe, hat da eine Spalte den Mittelwert 1 und die andere 2. Wie das aber genau mit sigma ist versteh ich nicht.

Oder gibts nen anderen Weg, um die Zufallsmatrix zu erzeugen?

Grüße Paul

Harald

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Verfasst am: 03.11.2014, 20:54 Titel:

Hallo,

dieser Ansatz wird gewählt, wenn die Spalten korreliert sein sollen.
sigma ist dabei die Korrelationsmatrix.

Es wäre gut, wenn du den konkreten Link zur Doku postest, wenn du dort etwas findest und genauere Informationen brauchst.

Grüße,
Harald

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Verfasst am: 04.11.2014, 09:13 Titel:

hallo Harald,

hier der link zur doku (siehe Beispiel zu X = randn(sz1,...,szN)):
http://www.mathworks.de/help/matlab/ref/randn.html#buf2cft-1

Mittlerweile weiß ich, dass die Matrizen auch positiv definit sein müssen, also auch symmetrisch für diesen weg.

gibt es dennoch die Möglichkeit für eine normalverteilte zufallsmatrix, wie mit dem Befehl randn, nur mit einem bestimmten Mittelwert und Standardabweichung?

Grüße Paul

Harald

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Verfasst am: 04.11.2014, 20:49 Titel:

Hallo,

dazu brauchst du nur die Rückgabe von randn entsprechend zu strecken/verschieben. Das ist sogar in der Doku von randn direkt verlinkt:

http://www.mathworks.com/help/matla.....ic-mean-and-variance.html

Grüße,
Harald

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